Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 03/05/2024 Angesichts der massiven Veränderungen, die die Künstliche Intelligenz in die Arbeitswelt und in unseren Alltag hineinträgt, rät Papst Franziskus dazu, Technik weder zu verteufeln noch zu überschätzen. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST UND VATIKAN Das Gespräch mit den Stadtpfarrern fand hinter verschlossenen Türen in der Basilika Santa Croce in Gerusalemme statt. Franziskus hat in seiner Diözese Rom eine Reform angeordnet. Franziskus hat vor „unerreichbaren Stereotypen“ gewarnt, denen junge Menschen nachhängen. Als Gegenmittel empfahl er Bildung, die den ganzen Menschen formt und für Gottes Plan öffnet. Der Vatikan widerspricht der These, dass das Bevölkerungswachstum die Hauptursache für die wachsende Zahl von Hungernden in der Welt sei. Im Monat Mai, den die Kirche besonders der Verehrung der Figur Mariens widmet, organisiert der Petersdom im Vatikan eine Reihe von Feiern und Gebetsmomenten zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria. UNTERWEGS ZUR SYNODE Je mehr wir synodal und partizipativ miteinander umgehen, desto eher hat der Heilige Geist die Chance, uns auch wirklich zu führen. Das sagt Stefan Ulz, Priester der Diözese Graz-Seckau in Österreich, im Interview mit uns. PROGRAMMVORSCHAU In der Dreifaltigkeit ist er der große Unbekannte – was meinen wir, wenn wir „Heiliger Geist“ sagen? Der letzte Papst, der eine ganze Enzyklika zu diesem Thema geschrieben hat, war 1986 der hl. Johannes Paul II. Im Mai begleitet uns bei „Unser Sonntag" der aus Hofstetten stammende Eichstätter Diözesanpriester, Monsignore Erwin Albrecht. Er ist der kirchliche ARD/BR-Senderbeauftragte der Bayerischen Bischöfe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. 34 neue Schweizergardisten werden am kommenden Montag, 6. Mai, ihren Treueschwur leisten. Wir übertragen die Feier live auf Deutsch ab 16.50 Uhr. DEUTSCHER SPRACHRAUM Statt Bürgergeld zu verteilen, solle der Staat von seinen Bürgern verlangen zu überlegen, welche Fähigkeiten sie haben und womit sie sich in die Gemeinschaft einbringen wollen. SEHNSUCHT NACH FRIEDEN Prophetische Stimmen religiöser Führer, die sich für Frieden und Versöhnung im Heiligen Land einsetzen, sind angesichts des Krieges im Gazastreifen weitgehend abwesend. Das sagte der Lateinische Patriarch von Jerusalem. Das ukrainische Bistum Odessa-Simferopol wird konstant von russischen Raketen getroffen. Bischof Stanislaw Szyrokoradiuk ist derzeit in Deutschland und er bittet im Interview mit dem Domradio um Unterstützung. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT Eine im Vorfeld des Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö angekündigte Koranverbrennung ist von jüdischen und muslimischen Religionsvertretern verurteilt worden. Sie sind in Sorge über gleich mehrere Gesetzesvorhaben der neuen Regierung unter Ministerpräsident Donald Tusk. Aus dem christlichen Auferstehungsglauben heraus kann und darf es keine Kapitulation vor dem Bösen in der Welt geben: Patriarch Bartholomaios I., das Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie, in seiner Osterbotschaft. In Ahiara im Süden Nigerias ist vor sechs Jahren ein Bischof zurückgetreten, der nicht aus der dort verwurzelten ethnischen Gruppe stammte. Nun ernannte Franziskus einen Nachfolger. Die Bischöfe von Burundi sind alarmiert angesichts der Menschenrechtssituation in dem ostafrikanischen Land. UNSER SERVICE Die wichtigsten Ereignisse und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche sind jetzt auf unserem neuen Whatsapp-Kanal zu finden. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |