Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 30/04/2023 Dazu hat Franziskus bei der Rückkehr von seiner Ungarn-Reise nach Rom heute vor mitreisenden Journalisten aufgerufen. Der Papst bekräftigte auch die Bereitschaft des Heiligen Stuhls, bei der Rückführung ukrainischer Kinder, die nach Russland gebracht worden sind, zu helfen. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. DER PAPST IN UNGARN - DIE REISE IM SCHNELLDURCHLAUF Heute abend ist er nach Rom zurückgekehrt. Hier sehen Sie ein Kurz-Video mit den schönsten Momenten der Reise... FRANZISKUS IN UNGARN - WAS HEUTE ALLES PASSIERTE Grenzen sollten „keine trennenden Linien darstellen, sondern Kontaktzonen“, forderte er; die Christen sollten „der Nächstenliebe den Vorzug geben, die vereint, und nicht den historischen, kulturellen und religiösen Unterschieden, die trennen“. Bei seinem letzten größeren Auftritt in Ungarn hat Franziskus für einen weiten Kulturbegriff und für mehr Offenheit gegenüber anderen Kulturen geworben. FRANZISKUS IN UNGARN - EINSCHÄTZUNGEN UND HINTERGRÜNDE Worum ging's ihm an der Donau? Überlegungen unserer Korrespondentin in Budapest. Franziskus hat gestern bei einer Begegnung mit Flüchtlingen und Bedürftigen zu einer Kirche aufgerufen, die die Sprache der Nächstenliebe fließend spricht. „Das ist ein klarer Auftrag des Papstes.“ János Czifra ist 71 und eigentlich schon im Ruhestand. Doch für den Papst machte er heute eine Ausnahme... WELTWEIT Seit der Reformation waren bei einer solchen Gelegenheit keine katholischen Bischöfe mehr präsent gewesen. Das Kirchenoberhaupt begründete seine Entscheidung in einem Dekret damit, dass Protodiakon Andrej Kurajew seine „zersetzende Tätigkeit” nicht eingestellt habe. Kurajew hatte 2014 die russische Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim kritisiert. Seit ein paar Tagen gibt es verstärkt Berichte über Zusammenstöße an der peruanisch-chilenischen Grenze. Viele Venezolaner - oft ohne reguläre Papiere - sind teils zu Fuß auf dem Rückweg in ihr Land. DEUTSCHER SPRACHRAUM „Die Bundesregierung kann nicht weiter zusehen, dass Menschen angedroht wird, in ein Gebiet abgeschoben zu werden, in dem ein bewaffneter Konflikt stattfindet!" „Nicht ich allein, sondern wir zusammen“ - Für diese Haltung hat der Wiener Kardinal bei der Benefizaktion „Austria for Live“ angesichts multipler Krisen und den Auswirkungen auf armutsbetroffene Menschen plädiert. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |