Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 30/01/2022 Dazu hat Papst Franziskus heute bei seinem Angelusgebet ermuntert. „Jesus wird von denen gefunden, die seine Wege und seine Herausforderungen akzeptieren, ohne Beschwerden, ohne Misstrauen, ohne Kritik und lange Gesichter“, so Franziskus. „Mit anderen Worten: Jesus bittet uns, ihn in der alltäglichen Realität anzunehmen, in der wir leben…“ PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. UKRAINE-KONFLIKT Das sagt Michael Landau, Präsident von Caritas-Europa. Die Ukraine brauche dringend eine Deeskalation, verstärkte humanitäre Hilfe und Gebet um Frieden. ... und zwar auch für Lettland und die baltischen Staaten überhaupt. Lettland sei zwar Nato-Mitglied. Dennoch mache ihm ein möglicher „Hybrid-Krieg“ Sorgen, so Zbignevs Stankevics FÜR SIE AUF CD „Sehnsucht“: Das ist für Papst Franziskus der heimliche rote Faden durch den Dekalog. Ein origineller Ansatz... KIRCHE IN DER KRISE Gedacht sei an eine „ausführliche und ernsthafte Untersuchung“, sagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz. Allerdings schwebt ihm nicht dasselbe vor wie in Frankreich oder Deutschland.... Der italienische Kurienkardinal Filoni würdigt die „hohe moralische und intellektuelle Ehrlichkeit“ des emeritierten Papstes Benedikt XVI. (2005-13). Auch der Passauer Bischof Oster nimmt Benedikt gegen Vorwürfe in Schutz. Das schlägt der Bamberger Erzbischof Schick für die katholische Kirche in Deutschland vor. Und Berlins Erzbischof Koch lässt wissen, er könne sich Diakoninnen vorstellen - Priesterinnen allerdings nicht... Der Augsburger Bischof Bertram Meier mahnt die katholische Kirche in Deutschland, das Priesteramt nicht für verzichtbar zu erklären. Eine von Laien geleitete Wort-Gottes-Feier „kann die heilige Messe nicht ersetzen“. PAPST Franziskus hat daran erinnert, dass Lepra – mittlerweile eine behandelbare Krankheit – meist sozial schwache Menschen in armen Ländern trifft. Beim Angelus gratulierte er auch zum chinesischen Neujahr. Im Vatikan ist man erleichtert, dass Italien um eine Regierungskrise herumgekommen ist. Mattarellas Wiederwahl zum Staatschef bedeutet vor allem politische Stabilität - nicht unwichtig in Corona-Zeiten... WER HÄTTE DAS GEDACHT... Die Formulierung, die sich auch beim Zweiten Vatikanischen Konzil wiederfinde, gehe auf ein Schreiben Eugenio Pacellis aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zurück, so der Berliner Historiker Feldkamp. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |