Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 31/12/2021 Mit einer Vesper und dem gesungenen großen Gotteslob Te Deum hat Papst Franziskus am Freitagabend das Jahr 2021 beendet. Im Petersdom wurde die erste Vesper zum Hochfest der Gottesmutter Maria gefeiert, das die Kirche am 1. Januar begeht. Dabei dankte der Papst für das zu Ende gehende Jahr. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. LIVE BEI UNS Am Neujahrstag, dem Hochfest der Gottesmutter Maria, feiert Papst Franziskus die Heilige Messe um 10 Uhr. Radio Vatikan überträgt dies und mehr live auf Deutsch. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Wir fragten die Begleiterin der Schweizer Delegation, Sonja Lofaro, nach ihren Eindrücken von dem Besuch bei der Schweizergarde und dem Treffen mit Kurienkardinal Kurt Koch. Es gelte sich nicht mit tiefen Gräben abzufinden, sondern sie zu überwinden, wie dies in der Zeiten Republik in Österreich gelungen sei, so der Wiener Erzbischof am Silvestertag. KOMMENTAR ZUM JAHRESSCHLUSS Eine dringend nötige Reform? Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz denkt in ihrem Jahresabschlusskommentar für Radio Vatikan über die Diskussionen zum Thema Priesterweihe von Frauen nach. NAHAUFNAHME Morde, Guerilla-Aktionen, Entführungen und Gewalt stehen in Haiti zunehmend auf der Tagesordnung. Dies wirkte sich auch auf die Weihnachtsfeiern aus: viele Kirchen blieben halb leer und zahlreiche öffentliche Feiern fielen aus. AUS ALLER WELT Wie das vatikanische Presseamt am Freitag mitteilte, nahm Papst Franziskus den altersbedingten Rücktritt der beiden Nuntien, Anselmo Guido Pecorari (75) und Michael Blume (75), an. Patriarch Tawadros, das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche, hat seine ägyptischen Landsleute aufgerufen, sich umgehend impfen zu lassen. Dies sei die einzige angemessene Antwort auf die Covid-19-Pandemie. Für viele Rombesucher ist Brauch, am Trevibrunnen eine Münze ins Becken zu werfen. Tradition ist auch, dass das Geld an die örtliche Caritas geht. Zum Jahresende verlängerten Stadtregierung und Vikariat Rom ein entsprechendes Abkommen. Das Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ mit 440 aufgenommenen Migranten an Bord kann den sizilianischen Hafen Pozzallo anlaufen. Das teilte die Betreiberorganisation Sea-Watch Italy am Freitag über Twitter mit. Finanziert wurden die Impfstoffe gegen COVID-19 durch die Regierungen von Deutschland und Italien. Es handelt sich um die bisher größte COVAX-Lieferung. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |