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Vatican News

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04/07/2021

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Nun ist es offiziell: Papst Franziskus wird im Herbst Ungarns Hauptstadt Budapest und die Slowakei besuchen. Auf dem Rückflug seiner Irakreise im März hatte das Kirchenoberhaupt bereits angekündigt, Mitte September die Abschlussmesse des Eucharistischen Weltkongresses in Budapest feiern zu wollen. Nach seinem Mittagsgebet diesen Sonntag verkündete der Papst diesen Besuch nun offiziell – und ebenso eine Pastoralreise in die benachbarte Slowakei. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

REAKTIONEN AUF DIE NÄCHSTE PAPSTREISE

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„Die Gemeinschaft der Katholiken sieht der Ankunft des Heiligen Vaters mit großer Freude und Liebe entgegen", sagte Kardinal Péter Erdő, Primas von Ungarn, diesen Sonntag. 

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Erzbischof Zvolensky, Vorsitzender der Slowakischen Bischofskonferenz, sieht den Papstbesuch auch als Würdigung der Slawenapostel Kyrill und Method. 

AUS DEM VATIKAN

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Hintergrund des schon länger geplanten Eingriffs sei eine Darmerkrankung, so Vatikansprecher Matteo Bruni. 

DAS ANGELUSGEBET DES PAPSTES

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Papst Franziskus hat die Menschen gemahnt, nicht der „Bequemlichkeit der Gewohnheit“ oder einer „Diktatur der Vorurteile“ zu erliegen. Vielmehr gelte es, bereit für Neues und Veränderungen zu sein – auch einen selbst betreffend.  

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Hier finden Sie die Ansprache, die Papst Franziskus diesen Sonntag beim Angelus auf dem Petersplatz gehalten hat, in unserer deutschen Übersetzung.

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Seit Wochenbeginn kommt es in Afrikas letzter absoluter Monarchie zu schweren Bürgerunruhen. Angesichts der „Spannungen und Gewalt" im südafrikanischen Königreich Eswatini (ehemals Swasiland) hat Papst Franziskus diesen Sonntag zu Frieden und Versöhnung aufgerufen. 

FOKUS MYANMAR

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„Überall explodiert der Hunger. Tausende sind zu Flüchtlingen im eigenen Land geworden, kämpfen im Dschungel um ihr Überleben", beschreibt Kardinal Charles Bo, Erzbischof von Yangon, die Lage. 

UNSER SERVICE

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Das Turiner Grabtuch gilt als die berühmteste Ikone der Christenheit. In diesem ehrwürdigen Leinenstoff wurde der Überlieferung zufolge der gefolterte Leib des Jesus von Nazareth nach seiner öffentlichen Hinrichtung vor 2000 Jahren ins Grab gelegt. 

ÜBRIGENS...

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Schon zu Lebzeiten macht der 73-jährige Schauspieler sich Gedanken über seinen Tod. Bestattet werden möchte er in der Heimat und im Wiener Stephansdom aufgebahrt werden, gab er jüngst bekannt. 

 

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