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Vatican News

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04/03/2020

Schiff im Hafen von Lesbos
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Das sagt im Gespräch mit uns der französische Priester Maurice Joyeux, der dem Jesuiten-Flüchtlingsdienst JRS angehört und sich auf Lesbos aufhält. Auf der Insel unweit der Türkei ist die Lage in und um die überfüllten Flüchtlingslager extrem angespannt, erzählt der Ordensmann. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Der Vatikan hat Spekulationen bezüglich einer Corona-Viruserkrankung zurückgewiesen. Die Erkältung „nimmt ihren Verlauf, ohne Symptome, die auf andere Pathologien zurückzuführen wären“, so der Pressesaal des Heiligen Stuhles. 

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Papst Franziskus ist seit dem Angelus vom Sonntag aus der Öffentlichkeit verschwunden; die Generalaudienz an diesem Mittwoch fiel aus - dies war wegen der Fastenexerzitien allerdings schon lange geplant. Er leide, so hieß es Ende letzter Woche, an einem „leichten Unwohlsein“.

VOLLVERSAMMLUNG DER DBK IN MAINZ

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Der Limburger Bischof wurde am Dienstag zum Nachfolger von Kardinal Marx gewählt. Bätzing spricht kein Italienisch und hat keine Kurienerfahrung. Er sagte uns, wie er den Draht in den Vatikan halten will - und mehr. 

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Der Jesuit bleibt noch bis Jahresende Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz. Auf der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe in Mainz wurde er an diesem Dienstag im Amt bestätigt.

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Das im Februar veröffentlichte Papst-Schreiben zur Amazonien-Synode setzt nach Ansicht von deutschen Bischöfen und Hilfswerken keinen Schlussstrich unter Reformdebatten in der Kirche. 

EIN INTERVIEW ZUR EINORDNUNG

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Das neue Einbürgerungsgesetz der hindunationalistischen Regierungspartei BJP, das Muslime diskriminiert, ist auch unter Hindus umstritten. Darauf verweist im Gespräch mit uns Anselm Meyer-Antz, Indien-Länderreferent beim deutschen katholischen Hilfswerk Misereor.  

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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„Ein Jahr nach dem Wechsel an der Spitze des Staates sind mehrere Krisen aufgetreten, die Anlass zur Sorge im Hinblick auf den lang erwarteten tatsächlichen sozialen Wandel geben“, heißt es in dem Schreiben der Bischöfe. 

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Hunderte Nigerianer zogen am vergangenen Sonntag angeführt von der Nigerianischen Bischofskonferenz (CBCN) durch die Straßen Abujas. Ihr Protest richtete sich gegen die zahlreichen Anschläge der islamistischen Boko-Haram-Sekte, unter denen die Bevölkerung seit über zwölf Jahren leidet.

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Erneut wurden in dem nordkolumbischen Department Antioquia zwei Sozialistenführer ermordet. Die Kirche hatte bereits Anfang des Jahres mehr Sicherheit für alle Bürger des Landes gefordert. 

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Trotz des von Staatspräsident Wladimir Putin vorgeschlagenen Gottesbezugs in der neuen Landesverfassung soll Russland ein säkularer Staat bleiben. „Es ist klar, dass der Staat auf keinen Fall seinen weltlichen Charakter verliert", betonte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut russischen Nachrichtenagenturen.

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Themen der gut einstündigen Begegnung mit Sant'Egidio-Vertretern im Elysee-Palast seien der interreligiöse Dialog, Friedensbemühungen in afrikanischen Konfliktgebieten sowie Krisen in Europa gewesen. 

UNSER FILMTIPP

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Die syrische Journalistin Waad al-Kateab verliebt sich während der Belagerung von Aleppo in den Arzt Hamza, heiratet ihn, wird schwanger und bringt eine Tochter zur Welt.  

 

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