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04/03/2021

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Es wird seine bisher gewagteste Reise: Morgen früh bricht Papst Franziskus in den Irak auf. Es ist nicht nur seine erste Auslandsreise während der Corona-Pandemie, sondern auch die erste Visite eines Papstes im Irak überhaupt. „Ich komme als Pilger des Friedens“, sagte Franziskus heute in einer Videobotschaft.  

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST IM IRAK

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Dann würden auch mehr von ihnen wieder in die Heimat zurückkehren, sagt Regina Lynch (Kirche in Not), die den Papst auf seiner Reise begleitet, in unserem Interview. 

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Der muslimische Richter Mohamed Abdelsalam nennt die Papstreise „historisch“: Sie sei eine wichtige Unterstützung für das Krisenland. Franziskus gehe es offensichtlich darum, „mit der gesamten irakischen Bevölkerung in Dialog zu treten“.

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... allerdings nur gedanklich. Es war eine der kürzesten und ungewöhnlichsten Papstreisen der Geschichte: Lesen und hören Sie selbst. 

WELTWEIT

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Am Nichttragen solcher Masken sei „nichts Christliches“, so Kardinal Duka (hier auf einem Foto vor Ausbruch der Pandemie). Auch von Impfdränglern hält er nichts. „Wir sollten warten, bis wir dran sind!“ 

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Für ein Recht auf Unerreichbarkeit setzt sich eine Europäische Allianz für den Sonntag ein. Handy aus, Zeit für die Familie - so stellt sie sich den Sonntag vor.

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Noch vor ein paar Tagen hatte die Terrorgruppe Boko Haram damit gedroht, den Geistlichen zu töten, wenn ihre Lösegeldforderungen nicht erfüllt würden. 

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Da der Impfstoff von Johnson & Johnson in direkter Verbindung mit Zelllinien steht, die von abgetriebenen Föten stammen, sollte man diesen Stoff vermeiden. Dazu rufen die Bischöfe der Vereinigten Staaten auf. Der Impfstoff solle nur dann verwendet werden, wenn es keine Alternativen gebe.

SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND

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Zusammen mit der reformierten und der christkatholischen Kirche laden die katholischen Bischöfe Pfarreien und Kirchengemeinden ein, am Freitag um 12 Uhr die Kirchenglocken zu läuten. 

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Der bisherige Mediensprecher des Bistums Chur, Giuseppe Gracia (53), verlässt sein Amt. Seit Januar 2011 hatte er die Kommunikation des Bistums geleitet und die Bistumsleitung in strategischen Fragen beraten. Die Südostschweizer Diözese soll nun eine Sprecherin bekommen.

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Das sind 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Erfolg hängt vor allem mit dem umfangreichen Fundraising für ein Coronavirus-Hilfsprogramm zusammen. 

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Die katholische Kirche im Südwesten der Bundesrepublik steht vor enormen Veränderungen. Statt wie bislang 224 Seelsorgeeinheiten und 1.000 Pfarreien wird es ab 2025 zwischen Odenwald und Bodensee nur noch 36 Großpfarreien geben.

KUNST DIE TRÖSTET

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Während der Corona-Pandemie präsentieren wir Meisterwerke aus den päpstlichen Sammlungen. Heute: Die Beweinung Christi. 

PREISE

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Die Benediktinerin hat unlängst Schlagzeilen gemacht, weil sie sich weigerte, einen Strafbefehl wegen der Gewährung von Kirchenasyl anzunehmen.  

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Der nach der Umweltenzyklika von Papst Franziskus benannte Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert und wird jeweils für vorbildliche Projekte in einem bestimmten Bereich kirchlichen Umweltengagements ausgeschrieben.

 

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