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Vatican News

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05/04/2019

Archivbild Via Crucis
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Eine italienische Ordensfrau, die gegen den modernen Sklavenhandel kämpft, ist die Verfasserin der Meditationen für die diesjährige Via Crucis am Kolosseum. Das gab der vatikanische Pressesaal an diesem Freitag bekannt. Eugenia Bonetti ist Consolata-Missionarin und Präsidentin der Vereinigung „Slaves no more“. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat am Freitag eine Gruppe von etwa fünfzig Personen empfangen, die sich gegen eine Kriminalisierung von Homosexuellen engagieren. 

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Ein schwerer Sturm im Bara-Distrikt im Süden von Nepal hat in den letzten Tagen 35 Todesopfer gefordert; etwa 600 Menschen wurden verletzt. Fernsehbilder zeigen Schäden wie nach einem Erdbeben: zerstörte Häuser, umgekippte Bäume. 

ZUR VERTIEFUNG

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„Er hat sehr gut zugehört und die verschiedenen Stimmen erkennbar gemacht.“ Das ist der Eindruck von Regina Laudage-Kleeberg, Leiterin der Abteilung Jugend im Bistum Essen, über das Papstschreiben „Christus vivit“. Dennoch fehlen aus ihrer Sicht wichtige Themen. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Die Zahl der Juden in Deutschland schrumpft: 108.000 im Jahr 2006, 96.000 im Jahr 2018. Zu den Gründen zählen zunehmende Auswanderung und fehlender Nachwuchs. 

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Kardinal Reinhard Marx warnt davor, den Begriff „christliches Abendland“ zu instrumentalisieren und ihn zur Abgrenzung und Abwertung anderer Religionen und Kulturen zu benutzen.

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Der Kampf gegen den Klimawandel drängt zu einem raschen Handeln und einem umweltschonenden Lebensstil. „Es ist ernst. Es bleibt nicht mehr viel Zeit“, schrieb Kardinal Christoph Schönborn am Freitag in der Gratis-Zeitung „Heute“. 

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Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver rät der Kirche zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Gewaltgeschichte. Kreuzzüge und Feiertage (wie Mariä Namen, das an das Ende der zweiten Türkenbelagerung Wiens erinnert) würden aktuell von Neorechten Bewegungen vereinnahmt und für ideologische Zwecke verwendet.

AUS ALLER WELT

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Bei ihrer Frühlingsvollversammlung in Lourdes wählten die französischen Bischöfe am Mittwoch den Erzbischof von Reims, Eric de Moulins-Beaufort, zum neuen Vorsitzenden ihrer Bischofskonferenz. 

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Die italienischen Bischöfe und katholische Flüchtlingshelfer greifen Innenminister Matteo Salvini an: Die von dem „Lega“-Politiker vor vier Monaten durchgesetzten Verschärfungen im Einwanderungsgesetz führten zu einer schwierigen Lage für Migranten in Italien.

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Der päpstliche Sonderermittler in der chilenischen Missbrauchskrise, Erzbischof Charles Scicluna, will die im Jahr 2018 dort gesammelten Zeugenaussagen im Interesse der Gesprächspartner nicht der Staatsanwaltschaft übergeben. 

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Die Vorsitzenden der bischöflichen Migrationskommission und des „Catholic Relief Services“ fordern, dass Venezolaner in den Vereinigten Staaten leben und arbeiten dürfen, bis die Umstände es ihnen erlauben, sicher in ihre Heimat zurückzukehren.

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Frauen sollen in den Kirchen in Jordanien künftig im Erbrecht Männern gleichgestellt werden. Das ist eine der Änderungen, mit denen die Kirchen ihre Personenstandsgesetze modernisieren wollen. 

PROGRAMMVORSCHAU AM SONNTAG: RADIO-AKADEMIE

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Das Turiner Grabtuch und das Schweißtuch von Manoppello: Sie sollen das Antlitz Jesu zeigen. In der neuen Radio-Akademie im Monat April wollen wir diese Reliquien genauer betrachten. 

 

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