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Vatican News

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05/03/2020

Ein Bild einer Pressenkonferenz bei der Sitzung der Bischofskonferenz in Mainz
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Die deutschen Bischöfe wollen Schmerzensgeld von bis zu 50.000 Euro pro Fall zahlen, beschlossen sie auf ihrer Vollversammlung in Mainz. Das Verfahren soll möglichst unbürokratisch sein, erste Auszahlungen könnte es gegen Jahresende 2020 geben. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

FOKUS FLÜCHTLINGE

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„Man kann die Leute nicht in ihrer Not einfach dort sitzen lassen“, sagte uns der EU-‚Chefbischof‘ in einem Interview zur Lage an der türkisch-griechischen Grenze. 

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An solchen Korridoren, wie sie die Basisgemeinschaft Sant‘ Egidio schon mehrfach für Italien zustande gebracht hat, solle sich auch die Schweiz beteiligen, forderten die Bischöfe auf ihrer Vollversammlung in Genf.

HILFE, DER VIRUS KOMMT

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Die Maßnahme gilt voraussichtlich bis zum 15. März. Allerdings können Dozenten weiterhin in den Gebäuden arbeiten und Studenten einzeln empfangen.  

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Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, haben bereits 13 Länder den Schulunterricht eingestellt. Die UNESCO will den Staaten dabei helfen, die Kontinuität des Lernens vor allem für benachteiligte Schülerinnen und Schüler sicherzustellen.

PAPST

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„Lasst euch anrühren vom Schicksal derer, die in unserer Welt weinen und sterben,“ schreibt Franziskus in seiner Botschaft zum 35. Weltjugendtag. 

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... in der offiziellen deutschen Übersetzung. Der nächste Weltjugendtag wird am Palmsonntag weltweit auf dem Niveau der einzelnen Bistümer begangen. Der nächste internationale Weltjugendtag findet 2022 in Lissabon statt.

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In seinem Appell nennt er es wichtig, dass „die Kirche in China in der Treue zum Evangelium beharrlich bleibt und in der Einheit wächst“. Auf aktuelle Kontroversen geht Franziskus nicht ein. 

VATIKAN

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Das kündigte die zuständige Stiftung bei ihrer Vorstellung des Projekts anlässlich der Vollversammlung der Schweizer Bischofskonferenz an. „Das Projekt ist komplex, aber wir kommen gut voran.“ 

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Geplant sind Reinigung, Sicherung und Schutz der Bausubstanz der 36,6 Meter hohen Kuppeltrommel. Dabei soll nach Vatikan-Angaben einerseits „der komplexen architektonischen Struktur der Basilika der alte Glanz wiedergegeben" werden. Andererseits werden „die mechanischen Eigenschaften des Steins" gesichert, der das Bauwerk trägt.

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Darum bittet die Ostkirchenkongregation mit Blick auf die Heilig-Land-Kollekte in der Karwoche. 2019 hat die Kollekte fast 20 Millionen US-Dollar erbracht; davon gingen 65 Prozent an die Franziskaner-Kustodie in Jerusalem. 

WEITERE NACHRICHTEN

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„Endlich können im politischen Ringen wieder Sachfragen im Mittelpunkt stehen“, schreiben die katholischen Bischöfe Thüringens zum vorläufigen Ende der politischen Krise in Erfurt. 

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Mit Blick auf die Aufarbeitung des Kriegsverbrechens von Debre Libanos 1937 in Äthiopien bemühen sich die Basisgemeinschaft Sant’Egidio und die italienische Bischofskonferenz um Versöhnung und Aufklärung. In dem äthiopisch-orthodoxen Kloster ermordeten italienische Soldaten damals nahezu 300 Mönche.

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Das fordern die Jesuiten aus Südasien mit Blick auf das heftig umstrittene indische Gesetz zur Staatsbürgerschaft. Delhi solle das Gespräch mit den Protestierenden suchen. 

 

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