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Vatican News

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05/03/2024

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Wer sich engagiert und anderen hilft, wünsche sich oft „ein Resultat”, schreibt Franziskus in einer Botschaft an Teilnehmende eines Treffens kirchlicher Hilfswerke in Lateinamerika, die der Vatikan diesen Dienstag veröffentlichte. Doch christliche Solidarität sei grundsätzlich „unentgeltlich”. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

AUS DEM VATIKAN

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Erzbischof Paul Richard Gallagher kritisiert die weltweite Gleichgültigkeit gegenüber dem Krieg in Gaza und fordert mehr internationales Engagement. 

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Nach 27 Jahren im Dienst der Vatikanmedien geht der Anwalt Giacomo Ghisani (55) für neue Aufgaben zurück in seine Heimat Cremona. Im Abschiedsinterview blickt er zurück auf ereignisreiche Reformjahre und wünscht den Vatikanmedien zum Schluss „Freiheit von der politischen Agenda des Tages“.

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Der Obere des weltweit tätigen Salesianerordens, Ángel Fernández Artime (63), wird nach seiner Beförderung zum Kardinal nun auch Bischof. Wie das vatikanische Presseamt mitteilte, ist seine Bischofsweihe für den 20. April geplant. 

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Rund 80 Teilnehmer aus aller Welt haben sich jüngst in Rom getroffen. Organisator waren der deutsche Kurienmitarbeiter Michael Kahle vom Liturgiedikasterium und Andrzej Napiorkowski von der polnischen Universität Johannes Paul II. in Krakau.

FOKUS BANDENGEWALT

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„Wir haben den Eindruck, dass die Machthaber sich der bewaffneten Gruppen bedienen, damit sie an der Macht bleiben können“, sagt Jocelyne Colas von der „Kommission Justitia et Pax" der Bischofskonferenz Haiti. 

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Die Unsicherheit aufgrund von Banditenüberfällen, Zusammenstößen zwischen den Gemeinschaften und Vandalismus in der Rift Valley Region im Westen Kenias beunruhigt die religiösen Führer des Landes.  

FOKUS FRANKREICH

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Als erstes Land der Welt hat Frankreich am Montagabend ein Recht auf Abtreibung in seiner Verfassung verankert. Der Pariser Eiffelturm wurde dazu speziell angestrahlt; die Kirche reagierte mit Trauer. 

DEUTSCHER SPRACHRAUM

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Während der 13-jährigen Amtszeit von Bischof Felix Gmür sind insgesamt 183 Meldungen von mutmaßlichen sexuellen Übergriffen eingegangen (Stand: 29. Februar 2024). Das teilte das Schweizer Bistum an diesem Dienstag mit.  

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Die deutsche Bundesregierung soll ihren bewusst frauenzentrierten Ansatz in der Entwicklungs- und Außenpolitik auch in anderen Ressorts anwenden. Das empfehlen das Werk für Entwicklungszusammenarbeit Misereor und der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB).

VEREINTE NATIONEN

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Die humanitäre Lage im Sudan bewegt sich am Rande einer Katastrophe, warnt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP). Schätzungen zufolge ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung auf Hilfe angewiesen. 

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Der Heilige Stuhl wird weiterhin all jene unterstützen, die sich für Freundschaft unter den Völkern einsetzen, Hunger bekämpfen und allen Menschen ein würdiges Leben garantieren wollen. Das hat Erzbischof Fernando Chica Arellano, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der FAO, dem IFAD und dem WFP, bei der 37. Sitzung der Regionalkonferenz für den Nahen Osten (NERC) in Amman betont.

AUS ALLER WELT

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Nach der Beerdigung von Alexej Nawalny haben auch Katholiken dem russischen Oppositionsführer die letzte Ehre erwiesen. Trotz angedrohter Repressalien nahmen sie am Grab in Moskau Abschied, darunter waren auch bekannte Gesichter. 

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Das Oberste Bundesgericht (STF) fährt am 6. März mit der Anhörung über die Legalisierung von Drogen für den persönlichen Gebrauch fort. Vor diesem Hintergrund hat die Nationale Bischofskonferenz Brasilien (CNBB) ein Video veröffentlicht, in dem sie ihre gegenteilige Position gegenüber der möglichen Legalisierung mitteilt.

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Den Binnenflüchtlingen müsse geholfen werden, in ihre Häuser zurückzukehren, sagte Gobal Gokum, Bischof im zentralnigerianischen Bundesstaat Plateau, in seiner Sonntagspredigt. 

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Die methodistische Kirche in Südkorea hat einen Pastor offenbar wegen seines Einsatzes für homosexuelle Paare ausgeschlossen.

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Die Initiative „Christen für Europa" ruft vor den Europawahlen im Juni zum Wählen und zu einer „verantwortungsvollen Entscheidung im Sinne des Friedens und der Menschenwürde" auf.  

 

Gehe zur Webseite  www.vaticannews.va

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