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06/03/2019

Bußprozession auf dem Aventin
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Papst Franziskus hat zum Beginn der Fastenzeit vor einer Fixierung auf vergängliche Dinge gewarnt. „Äußeres Erscheinungsbild, Geld, Karriere Hobby: Wenn wir für diese Dinge leben, werden sie zu Götzen, die uns benutzen, zu Sirenen, die uns verzaubern und uns dann abdriften lassen“. Das sagte Franziskus am Aschermittwoch in der Basilika Santa Sabina auf dem römischen Aventin-Hügel. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

ZUR FASTENZEIT

Fastenzeit: Ein Kreuz bezeichnet den Beginn
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Vorbereitung aus Ostern: Papst Franziskus bringt Schöpfung und Erlösung zusammen. Heraus kommt ein dynamischer Gedanke der Umkehr: Die Fastenbotschaft des Papstes noch einmal neu gelesen. 

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Dem emeritierten Papst Benedikt XVI. bedeutet die Fasten- und Osterzeit viel. Dass sein Geburtstag 1927 „der letzte Tag der Karwoche und der Vorabend von Ostern war, wurde in der Familiengeschichte immer vermerkt“, schreibt er in seinen Erinnerungen.

Austragungsort der Fastenexerzitien für die römische Kurie ist wie gewohnt Ariccia in den Albaner Bergen
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Ausgangspunkt der Meditationen, die der diesjährige Fastenprediger für den Papst und die römische Kurie halten wird, ist ein Gedicht mit dem Titel „Deshalb sind wir hier“. Verfasst hat es der inzwischen verstorbene italienische Lyriker und Essayist Mario Luzi.  

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Christen sollten sich stärker in der Politik engagieren. Das schreibt Papst Franziskus in einer Botschaft zur „Kampagne der Geschwisterlichkeit 2019“ der brasilianischen Bischofskonferenz.

Asche für das Aschekreuz
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Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit – vierzig Tage bis Ostern. Die „Quadragesima“, so das lateinische Wort, dient der Vorbereitung auf die Feier von Tod und Auferstehung Jesu. 

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Das Päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ rückt unter dem Titel „Außergewöhnliche Frauen. Dank Gottes und Ihrer Hilfe“ während der Fasten- und Osterzeit Ordensfrauen weltweit in den Fokus. Ein besonderes Anliegen sind ihr dabei die kontemplativen Gemeinschaften.

BLICKPUNKT PAPST

Papst Franziskus bei der Generalaudienz
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„Dein Reich komme“ - was heißt das eigentlich? Der Papst erklärt es in seiner Mittwochskatechese. Das Himmelreich, sagt er, ist wie die Hefe, die sich im Teig auflöst, aber dafür sorgt, dass das Brot gut wird.  

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In einem Telegramm aus dem Vatikan heißt es, der Papst sei „tief traurig“ über die Toten und Verletzten, die in dem Wirbelsturm im US-Bundesstaat Alabama starben.

Papst Franziskus und Faustin Archange Touadera im Vatikan
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Papst Franziskus würdigt das jüngst erzielte Friedensabkommen in der Zentralafrikanischen Republik, dem bettelarmen Land, das er 2015 besucht hatte.  

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Vegan, das heißt Verzicht auf Fleisch und auch sonst alles, was vom Tier stammt. Gesund für Mensch und Planet. Befürworter dieser Lebensform wollten den Papst dazu überreden, es zur Fastenzeit auch so zu halten. Jetzt haben sie Post aus dem Vatikan erhalten.

AUS DEM VATIKAN

Kardinal Sandri zu Besuch in Ägypten
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Nach dem Händeschütteln und Foto-Lächeln müssen jetzt konkrete Schritte im Dialog zwischen Katholiken und Muslime folgen. Das betont der für die Ostkirchen zuständige Kardinal Leonardo Sandri. 

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Die katholische Kirche wächst weiter: 17,7 Prozent aller Menschen auf der Welt sind katholisch getauft. Das sind 1,1 Prozent mehr als im Jahr davor.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Papst Johannes-Paul II.
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Die siebte Auflage des Deutschen Martyrologiums ist jetzt erschienen. Sie enthält neue Forschungserkenntnisse und geht intensiv auf Glaubenszeugen aus der Zeit des Nationalsozialismus ein. 

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Für Menschen, die in der DDR zu Opfern sexuellen Missbrauchs wurden, gab und gibt es kaum Hilfe. Um dies zu ändern, braucht es politische Maßnahmen.

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

Die Franziskusbasilik von Assisi
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Am 29. März erhält König von Jordanien in Assisi die Friedenslampe. Mit dabei: die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Sie hat die Auszeichnung für Frieden und Versöhnung letztes Jahr erhalten. 

Symbolbild
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Ein Gericht im mittelitalienischen Prato hat einen Priester wegen Missbrauchs verurteilt: zu vier Jahren und vier Monaten Gefängnis und 50.000 Euro Entschädigung an das Opfer. 

Kardinal Pell
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Der australische Kardinal George Pell kann Medienberichten zufolge am 5. und 6. Juni Revision gegen seine Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs einlegen. 

Geballte Fäuste
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In Zentralindien waren im Jahr 1998 vier katholische Nonnen der „Foreign Missionary Sisters“ von etwa 50 Männern vergewaltigt worden. Einer der Täter, Kalu Limji, konnte nun gefasst werden. 

UNSER FILMTIPP

Unser Filmtipp: Beale Street
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In den 1970er-Jahren wird ein afroamerikanisches Liebespaar aus New York durch die ungerechtfertigte Inhaftierung des Mannes mit den Vorurteilen seiner Umgebung konfrontiert. 

 

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