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Vatican News

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06/09/2018

Messe in der Casa Santa Marta am Donnerstag
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Das Heil, das von Jesus kommt, ist keine „Kosmetik“: es verwandelt uns wirklich. Doch erst wer sich die eigenen Sünden eingesteht, statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, schafft Raum für Jesus. Das betonte Papst Franziskus an diesem Donnerstag bei der Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. 

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Hier können Sie unsere 16-Uhr-Sendung Nachhören!  

BLICKPUNKT PAPST UND VATIKAN

2018.09.06 Partecipanti Convegno Internazionale Vedove consacrate
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Für ihren Dienst an Gott und der Kirche hat Papst Franziskus geweihten Witwen gedankt.  

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Kurienkardinal Kevin Farrell hat sich gegen die Darstellung gewandt, sexuelle Vergehen des ehemaligen Kardinals Theodore McCarrick hätten schon zu dessen Zeit als Erzbischof von Washington bekannt sein müssen.

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Der Erzbischof von Panama, José Domingo Ulloa Mendieta, ist davon überzeugt, dass der Weltjugendtag 2019 eine Gelegenheit zur Erneuerung des Glaubens in ganz Mittelamerika wird. 

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Es genügt nicht, den Schutz der Umwelt nur in einigen Ländern voranzutreiben. Da jedes Leben auf der Erde nur in Abhängigkeit von anderem Leben existieren könne, brauche es globale Lösungen, so der Vatikanvertreter Bernadito Auza vor den Vereinten Nationen.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Die Bischofskonferenz reagiert auf die immer mehr bekanntwerdenden Missbrauchsfälle.
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Die Bischofskonferenz hat bei ihrer Vollversammlung in St. Gallen beschlossen, die Anzeigepflicht bei sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld auf Fälle mit erwachsenen Opfern auszuweiten. 

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Für eine offene und vielfältige Kirche hat sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, ausgesprochen.

AUS ALLER WELT

Tagelang mussten die Flüchtlinge auf ihrem Boot ausharren.
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Einige der von der italienischen Kirche aufgenommenen Bootsflüchtlinge aus Afrika sind aus ihren Betreuungseinrichtungen verschwunden.  

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Menschenrechtler dringen anlässlich neuer Friedensgespräche in Genf auf einen Waffenstillstand im Jemen. Ulrich Delius, Direktor der Gesellschaft für bedrohte Völker, fordert vom Weltsicherheitsrat und der internationalen Staatengemeinschaft mehr Druck auf alle am Bürgerkrieg beteiligten Parteien.

Gewalt ist allgegenwärtig in Zentralafrika, hier ein Panzer der UN-Friedensmission MINUSCA in der Hauptstadt Bangui
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Die Angst kehrt zurück in Bambari: immer häufiger kommt es in der zentralafrikanischen Stadt zu Zusammenstößen zwischen bewaffneten Banden, die jedoch auch die Zivilbevölkerung ins Visier nehmen.  

Mexikos designierter Präsident Andres Manuel Lopez Obrador
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Die mexikanische Bischofskonferenz hat ein erstes Treffen mit dem neuen Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador als wichtigen Schritt gewürdigt. 

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Aufatmen in Nigeria: Der am Samstag entführte Priester Christopher Ogaga ist wieder in Freiheit.

Mobbing im Klassenzimmer: Für viele Kinder ist schon die Schule nicht mehr sicher
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Laut neuestem Unicef-Bericht über Gewalt an Schulen sind rund 150 Millionen der 13- bis 15-Jährigen weltweit von Gewalt und Mobbing betroffen. 

 

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