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07/04/2019
Die Gläubigen sollten die Fastenzeit zu einer ehrlichen Selbsterforschung und Umkehr nutzen. Das sagte Papst Franziskus beim Angelus an diesem Sonntag. Bei seinen Überlegungen ging er vom Tagesevangelium nach Johannes aus. Darin stellt der Evangelist die Episode von Jesus und der Ehebrecherin vor.
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
BLICKPUNKT PAPST
Kurienreform und Vorbereitung auf die Osterzeit: Das sind die Themen, die den Papst in der kommenden Woche besonders beschäftigen werden.
Zum Nachhören und nochmals Anschauen: Das Mittagsgebet auf dem Petersplatz, mit deutscher Simultan-Übersetzung.
Diesmal steht die Gemeinde San Giulio im Stadtteil Monteverde auf dem Programm des Bischofs von Rom. Es ist bereits der 19. Pastoralbesuch des Papstes in einer römischen Pfarrei.
Es sind in diesem Jahr wieder Häftlinge, denen Papst Franziskus in der Gründonnerstagsliturgie In coena domini die Füße waschen wird. Der Papst wird sich dazu in das südöstlich von Rom gelegene Velletri begeben, um 16.30 Uhr am 18. April soll die Liturgie beginnen.
NEUE RADIO-AKADEMIE AM SONNTAGABEND IM PROGRAMM
Das Turiner Grabtuch und das Schweißtuch von Manoppello: Sie sollen das Antlitz Jesu zeigen. In der neuen Radio-Akademie wollen wir diese Reliquien genauer betrachten.
WEITERE NACHRICHTEN
Es ist genau fünf Jahre her, dass der niederländische Jesuit Frans van der Lugt im syrischen Homs durch Schergen des selbst ernannten Islamischen Staates vor der Residenz der Jesuiten in Homs durch zwei gezielte Kopfschüsse ermordet wurde.
Die italienische Caritas hat das Projekt humanitärer Korridore als „Alternative zur derzeitigen Tragödie auf dem Meer“ gewürdigt. Über die 2015 eingerichteten Rettungsmaßnahmen für besonders gefährdete Kriegsflüchtlinge seien seit Anfang 2016 rund 2.000 Menschen sicher nach Italien gelangt und dort gut integriert worden.
Kardinal Reinhard Marx hat die Arbeit von Seenotrettern im Mittelmeer gelobt und die Politik der europäischen Staaten kritisiert. Anlass war eine Auszeichnung für den Seenotretter Claus-Peter Reisch (im Bild).
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