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07/07/2018
Papst Franziskus hat beim Friedensgebet für den Nahen Osten im süditalienischen Bari dazu aufgerufen, den Status quo von Jerusalem einzuhalten.
BLICKPUNKT PAPST
Hier lesen Sie die Ansprache, die Papst Franziskus am Samstagmittag zum Abschluss eines ökumenischen Friedensgebets in Bari gehalten hat, in vollem Wortlaut.
„Frieden: Das ist der Schrei vieler Menschen, der Abels von heute, der zum Thron Gottes aufsteigt.“ Ein Schrei von Bari aus, der Adria-Stadt, die als „Tor zum Orient“ gilt.
Um Frieden im Nahen Osten haben Papst Franziskus und Kirchenführer aus der Region an diesem Samstag in Bari gebetet.
Papst Franziskus hat mit Patriarchen und Metropoliten aus dem Nahen Osten an diesem Samstagmorgen vor den Reliquien des heiligen Nikolaus von Bari gebetet.
BLICKPUNKT VATIKAN
Wenn wir den Weg der vollen Gemeinschaft einschlagen, dem Leben der chinesischen Katholiken Glaubwürdigkeit verleihen wollen, müssen wir auf das blicken, was vereint.
Kultur des Friedens, internationales Recht, Ethik die sich auf die Würde des Menschen stützt: Der Außenminister des Vatikans, Erzbischof Michael Paul Gallagher, skizzierte in Korea die Ziele vatikanischer Diplomatie.
Der Päpstliche Rat für die Kultur beschäftigt sich am Dienstag auf einer Konferenz mit dem Schicksal von Gotteshäusern, die nicht mehr gebraucht werden. Auch nicht an Feiertagen.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Spannende Zeiten für die katholische Kirche in Deutschland: Nach der Veröffentlichung der Orientierungshilfe zur Frage des Kommunionempfangs für evangelische Ehepartner deuten sich sehr unterschiedliche Lösungen an.
AUS ALLER WELT
Vielsprachig, rockig und mit sozialen Medien vernetzt: So wie die Jugend der Welt ist, so will sich auch der Weltjugendtag 2019 in Panama musikalisch darstellen.
Das Übergangsteam des neugewählten Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador hat am Freitag Maßnahmen vorgestellt, um der Kriminalität den Kampf anzusagen.
Die Staatsanwaltschaft von Rio de Janeiro hat Ermittlungen gegen den Bürgermeister Marcelo Crivella eingeleitet. Es bestehe der Verdacht auf Begünstigung evangelikaler Gruppen, berichten brasilianische Medien.
In mehreren Städten des Landes gingen sie am Freitag auf die Straße: Proteste gegen die Ermordung von mindestens 311 Sozialpolitikern seit der Unterzeichnung des Friedensabkommens mit der FARC 2016.
Am Freitag ist in Moldawien der Opfer von Deportation und Verfolgung in der stalinistischen Zeit gedacht worden.
Anstiftung zu rechtlicher und gesellschaftlicher Verwirrung: So lautet der Vorwurf slowakischer Bischöfe an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg.
Dreiunddreißig schwangere Kambodschanerinnen, die als Leihmütter angeheuert worden waren, sind am Freitag in Phnom Penh vor Gericht gestellt worden.
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