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Vatican News

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07/03/2022

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Das kündigte deren Vorsitzender, Bischof Georg Bätzing, zum Auftakt des Treffens am Montag in Vierzehnheiligen an. Er selbst verurteilte den Angriff Russlands als völkerrechtswidrig. Zum Synodalen Weg betonte Bätzing, die Kirche müsse „nach vorne gehen“, damit Menschen wieder Vertrauen fassen könnten. Die Lage in Köln sei nach der Rückkehr von Kardinal Woelki nach wie vor „hoch angespannt". Der Kardinal werde aber bei der Vollversammlung seinen eigenen Standpunkt erklären können.  

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„Wenn man Reformen in der Kirche will, auch strukturelle Reformen, muss man das mit allen zusammen tun. Das bedeutet Geduld, Zeit, Geschick. Man darf nicht getrieben sein: Getriebensein ist ein schlechter Berater für Reformen in der Kirche.“ 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

KRIEG IN DER UKRAINE

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„Die erste Eskalation ist die der Worte“, warnte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Bestimmte Ausdrücke heizten nur die Gemüter, das führe am Ende „tödlichen Waffen, die wir in diesem Moment in der Ukraine in Aktion sehen“. 

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„Ich weiß nicht, wie weit ich komme, aber ich will allen, die ich treffe, im Namen des Papstes Nähe und Ermutigung bringen", kündigte der päpstliche Almosenpfleger vor seiner Abreise am Montag an.

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Der Präfekt ad interim für das vatikanische Entwicklungsdikasterium, macht sich auf den Weg nach Osten: er wird im Namen des Papstes ab Dienstag nach Budapest und andere Städte reisen, wo er sich in Flüchtlingszentren selbst ein Bild von der Lage machen will. 

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„Innerhalb kürzester Zeit waren die 216 Stunden ‚belegt‘, in der Regel mehrfach“, schreibt Bischof Clemens Pickel.

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In seiner täglichen Videobotschaft betonte Swjatoslaw Schewtschuk, dass zahlreiche Solidaritätsbekundungen aus der ganzen Welt bei ihm eingingen. 

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Nach Angaben der Behörden sollen schon in den ersten Tagen des Krieges 120.000 Ukrainer die Grenze überquert haben. Sie wollen meist in andere Länder weiterreisen.

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Der Moskauer Patriarch hat den russischen Angriff auf die Ukraine legitimiert und als Schutz orthodoxer Gläubige vor westlicher Dekadenz wie etwa Schwulenparaden bezeichnet. In der orthodoxen Weltkirche regt sich Kritik gegen Äußerungen Kyrills.  

AUS ALLER WELT

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Das sagte der indische Kardinal Oswald Gacias vor Journalisten in Vierzehnheiligen, wo er als Gast an der Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz teilnimmt. 

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Da er keine Dokumente bei sich trug, konnte er aber erst am Folgetag identifiziert werden.

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Das Urteil gegen den früheren Ortsbischof und Vatikanmitarbeiter erging in erster Instanz. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Im Herbst startet in Salzburg der Bachelor-Lehrgang „Christliche Kultur, Transformation & Kommunikation“. 

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In allen vier Fällen, die Ratzinger zur Last gelegt wurden, „gibt es keinen einzigen handfesten Beweis“, so Lütz: „Wie das dann aufgebauscht wurde, das fand ich ausgesprochen unfair“.

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Zum Internationalen Frauentag an diesem Dienstag fordern das deutsche Hilfswerk Misereor, der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und der KDFB Berlin von der deutschen Regierung effektive Hilfe für die Frauen in Afghanistan. 

 

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