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08/08/2024
Franziskus äußerte sich in einer von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Botschaft zu einem Treffen der Kolumbusritter in Kanada. Darin dankt das Kirchenoberhaupt dem Orden für seine Arbeit, besonders mit Blick auf Kriegsgebiete wie die Ukraine und den Nahen Osten.
PODCAST
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
PAPST UND VATIKAN
Der Titel, den der Papst für die Botschaft des 58. Weltfriedenstages gewählt hat, dreht sich um die Begriffe Hoffnung und Vergebung, die im Mittelpunkt des kommenden Heiligen Jahres stehen.
Ein Jahr nach dem Weltjugendtag 2023 erinnert ein neues Video auf den offiziellen Social-Media-Kanälen an die beeindruckende Zeit in Lissabon.
Ein LKW mit Kleidung, Medikamenten und Lebensmitteln aus der ukrainischen Gemeinde S. Sofia in Rom macht sich am Donnerstag auf den Weg in die Ukraine.
AUS ERSTER HAND
Rund 35 junge Missionarinnen und Missionare rund um missio-Österreich Nationaldirektor Pater Karl Wallner haben in der Ewigen Stadt an einem Programm von bereichernden Vorträgen und inspirierenden Begegnungen teilgenommen.
Wie immer bei den Olympischen Spielen, gibt es auch dieses Jahr in Paris ein multireligiöses Zentrum, das es den Athleten ermöglicht, ihren Glauben zu leben. Zahlreiche Seelsorger der fünf großen Weltreligionen sind vor Ort.
DEUTSCHER SPRACHRAUM
Seit rund 12 Jahren lebt der Jesuit P. Georg Sporschill im rumänischen Siebenbürgen und setzt sich für Roma ein.
Mit dem 14-tägigen „Marienfasten", das am 1. August begonnen hat, bereiten sich die orthodoxen Gläubigen auf das Fest „Mariä Entschlafung" vor.
Über Stunden sind Menschen in den Trümmern eines eingestürzten Hotels verschüttet. Am Vormittag die traurige Nachricht: Zwei überleben das Unglück nicht.
NACHRICHTEN AUS ALLER WELT
Amnesty International hat die Hinrichtung eines iranischen Menschenrechtlers und die fortwährende politische Unterdrückung in dem Land verurteilt. Die Menschenrechtslage im Iran sei nach Antritt des neuen Präsidenten weiter sehr schlecht.
Nachdem Asylbewerber und Moscheen immer öfter ins Visier rechtsextremer Randalierer geraten, hat die Regierung in London ein hartes Vorgehen angekündigt.
In einer am 7. August veröffentlichten Erklärung fordert die Kongolesische Bischofskonferenz von den Regierungen der Demokratischen Republik Kongo und Ruandas: „Das Waffenstillstandsabkommen muss vollständig umgesetzt werden."
Aktuelle Fälle von Hexenverfolgung seien in Staaten auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Europa nachweisbar, berichtet das kirchliche Hilfswerk Missio Aachen unter Bezug auf eigene Recherchen.
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