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08/02/2020

Der Papst startet das Projekt von Talitha Kum
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Anlässlich des Internationalen Gebets- und Gedenktages gegen den Menschenhandel hat Papst Franziskus an diesem Samstagmorgen in der Bibliothek des Apostolischen Palastes privat die Mitglieder des Talitha-Kum-Netzwerks und der Galileo-Stiftung empfangen. Die Organisationen haben das Projekt „Super Nuns“ ins Leben gerufen, das Gelder für Ordensschwestern sammeln soll, die an der Rettung von Opfern des Menschenhandels beteiligt sind. 

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Wer glaubt, dass Menschenhandel nur ein weit entferntes Phänomen ist, dass einen persönlich nichts angeht, irrt. Das sagt der Vatikanbeauftragte für Migranten und Flüchtlinge, Kardinal Michael Czerny. Im Interview mit Radio Vatikan nimmt er alle in die Pflicht.

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

BLICKPUNKT PAPST

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Die humanitäre Lage, die Suche nach Frieden, aber auch die bilaterale Zusammenarbeit: das waren die Themen des Gesprächs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Papst Franziskus an diesem Samstag im Vatikan. 

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Das tägliche Engagement hunderter italienischer Polizisten des Sicherheitsinspektorats im Vatikan birgt ohne weiteres auch Gefahren, so Papst Franziskus. An diesem Samstagmorgen fand der traditionelle Neujahrsempfang für das Inspektorat für Öffentliche Sicherheit des Vatikans in der Sala Clementina statt.

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Franziskus wird entgegen anderslautenden Erwartungen in näherer Zeit nicht in den Irak reisen, so Patriarch Louis Raphael I. Sako, Oberhaupt der chaldäisch-katholischen Christen in Bagdad, am Freitag nach einem Treffen mit Franziskus mit. 

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Franziskus wird am 24. Mai die Diözese Acerra, in der Nähe Neapels, besuchen. Damit wolle er die von Umweltverschmutzung und illegaler Müllentsorgung gezeichnete Region Kampanien seine Nähe bekunden.

KUNST UND KULTUR

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Die Feierlichkeiten zum 500. Todestag des Renaissance-Künstlers Raffael beginnen im Vatikan mit der Ausstellung eines Bildes von Perugino, dem Lehrmeister des großen Malers aus Urbino. 

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Derzeit ist es wieder in aller Munde: das Problem des Nationalismus. Zwei aktuelle Bücher beleuchten die Gefahren, wie sie früher waren. Was bei der Lektüre dieser beiden Werke interessant ist: auch die katholische Kirche war davon betroffen. 

DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH

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Nach den Worten des Freiburger Erzbischofs Stephan Burger ist eine Kirche ohne weibliche Beteiligung nicht möglich. „Eine Kirche ohne Frau kann es eindeutig nicht geben“, sagte Burger im Interview des Portals katholisch.de. 

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Wegen der Sturmwarnung werden die Bereiche rund um den Kölner Dom ab Sonntag voraussichtlich gesperrt. Zudem sagte die Erzdiözese Köln für Montag den Betrieb aller erzbischöflichen Schulen ab.

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„Wie das Amen im Gebet kommt jedes Jahr einmal der Streit um das Kreuz im öffentlichen Raum.“ Mit diesen Worten ging Kardinal Christoph Schönborn auf die Debatte über im Wiener Krankenhauses Nord ein. 

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Als wichtigen Schritt hat die Kirche die erleichterte Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Erntehelfer bewertet. Bislang mussten Migranten einen Wohnsitznachweis vorlegen, den sie aber in den informellen Camps nicht erhalten konnten. 

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Dies sei nicht nur im spirituellen Bereich der Fall. So würden täglich über 6.000 Essensrationen durch päpstliche Einrichtungen an die Migranten aus Venezuela verteilt. 

UNSER SONNTAG

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Pfarrer Waldmüller erläutert uns, dass beides - Salz und Licht - schon in geringer Dosis wirksam sein können. Und, dass es an uns liegt, ob das Salz tragen kann oder das Licht verdunkelt wird. 

 

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