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Vatican News

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08/09/2018

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Der Papst hat rund hundert Bischöfe aus Missionsgebieten getroffen, die seit vergangenem Montag an dem von der Kongregation für die Evangelisierung der Völker geförderten Seminar teilnehmen. Franziskus erinnerte sie daran, dass ein Bischof „ein Mann des Gebets, der Verkündigung und der Gemeinschaft sein muss, der auf Klerikalismus und Weltlichkeit verzichtet“. 

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Hier die Sendung des Tages zum Nachören!  

BLICKPUNKT PAPST

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Wer Benediktinerinnen sehe, der betrachte die „weibliche Seite“ der Kirche. Das betonte der Papst an diesem Samstagvormittag bei einer Audienz für die Teilnehmerinnen eines Forums der Benediktinerinnen in Rom. 

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Palermo hat das Blut unzähliger rechtschaffener und heiliger Menschen gesehen und erhofft sich daher viel vom Papstbesuch in einer Woche. Es ist die erste inneritalienische Reise des Papstes nach Sizilien und dient unter anderem dem Gedenken an Mafia-Opfer.

Verschiene Länder, verschiedene Fahnen - die erste von links ist jene von Belize
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Der Posten des Vatikanbotschafters im zentralamerikanischen Belize wird einer Gruppe von Karibik-Nuntiaturen zugeschlagen. Am Samstag ernannte Papst Franziskus den Diplomaten und Erzbischof Fortunatus Nwachukwu zum Vertreter des Heiligen Stuhls in Belize. 

SOLIDARITÄT MIT PAPST FRANZISKUS

Im Juni hat Papst Franziskus die Schweiz besucht und in Genf gemeinsam mit dem Schweizer Bischof Charles Morerod die Heilige Messe gefeiert.
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Papst Franziskus braucht Unterstützung. Davon ist die katholische Kirchenleitung in Zürich überzeugt. Sie wendet sich damit gegen Rücktrittsforderungen.  

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Auch die nordische Bischofskonferenz stellen sich explizit hinter Franziskus. Dies vermeldeten die Bischöfe zum Ende ihrer Herbtsvollversammlung im polnischen Stettin.

Archivbild: Sternberg in Rom
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Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat den Eindruck, dass Gegner des Papstes den Umgang mit dem Missbrauchsskandal in den USA ausnutzen, um Franziskus zu schädigen und sein Ansehen zu zerstören. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Chemnitz steht derzeit in den Schlagzeilen
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Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sagte Juden Unterstützung gegen Antisemitismus zu. Er sei erschüttert über Antisemitismus und Hass gegen Juden, der sich in der jüngeren Vergangenheit immer offener zeige, so Weolki. 

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Angesichts der Proteste in Chemnitz hat der Dresdner Bischof Heinrich Timmerevers zu mehr Dialog zwischen West- und Ostdeutschen aufgerufen.

Pflege wird zum Pflegefall
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Caritas und „Das Hilfswerk“ in Österreich appellieren gemeinsam an die Regierung, sich mehr dem Thema Pflege zuzuwenden. Konkret brauche es einen Pflegegipfel und eine parlamentarische Enquete, so die beiden Institutionen. 

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Die geplante Lockerung des Waffenexportes in krisenhafte Gebiete stößt vielen Christen sauer auf. So auch dem Schweizer Bischof Charles Morerod aus Genf.

AUS ALLER WELT

Syrien: Heimkehr obwohl weiter gekämpft wird
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Rückkehr trotz Krieg: 200 syrische Flüchtlinge, darunter etliche Frauen und Kinder, sind in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie waren zuvor in der nordlibanesischen Hafenstadt Tripoli.  

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In einem Schreiben an das ganze Volk des südamerikanischen Landes beklagt die Bischofskonferenz die ethische Zersetzung, die durch die Aufgabe der christlichen Ideale entstanden sei.

Nicht nur in Syrien sind viele Städte vollständig zerstört.
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Alle fünf Minuten werde heute ein Christ in der Welt aufgrund seiner Religion ermordet. Dies sei ein Skandal, erklärte die ungarische Bischofskonferenz am Freitag. 

 

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