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09/02/2022

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Franziskus blickt weiter mit Sorge auf die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Bei der Generalaudienz rief er zu weiterem Gebet auf, „damit die Spannungen und Kriegsdrohungen durch einen ernsthaften Dialog überwunden werden“. Dabei erwähnte er die derzeit laufenden politischen Bemühungen unter anderem Deutschlands um Deeskalation. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

DIE GENERALAUDIENZ

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Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch hat Franziskus den Tod zum Thema gemacht: Der 85-Jährige sprach sich für Palliativmedizin und gegen assistierten Suizid aus. „Das Leben ist ein Recht, nicht der Tod. Und der Tod muss angenommen und nicht verabreicht werden,“ warnte Franziskus in seiner Katechese.

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Generalaudienz verpasst? Hier die Katechese im Wortlaut und das Video mit deutschem Kommentar. 

EINEN TAG NACH BENEDIKTS BRIEF

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Die persönliche Stellungnahme des emeritierten Papstes zum Münchner Missbrauchs-Gutachten ruft weiter gemischte Reaktionen hervor. Deutsche Kommentatoren bemängelten mehrfach, Benedikt XVI. habe seinen Teil der Verantwortung nicht konkret genug benannt. In Rom bezeichnete Erzbischof Georg Gänswein den persönlichen Brief des emeritierten Papstes als „Bild seiner moralischen und intellektuellen Aufrichtigkeit“.

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Mit seinem persönlichen Brief über Missbrauch in der Kirche biete Benedikt den Überlebenden „seine eigene Zerknirschung für das an, was in seiner Amtsführung versäumt wurde“, so O´Malley. 

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Begleitend zur Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar wird es eine Reihe von Friedensgebeten verschiedener Religionen geben. Rund um die Begegnung internationaler Vertreter aus Politik, Verteidigung und NGOs finden teils im Stundentakt Gebetsimpulse statt, teilte das Erzbistum München und Freising am Mittwoch mit.

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Wetter wolle nicht, dass durch die Auseinandersetzungen um seine Person der Friede der Stadt Landau gestört werde. Im Münchner Missbrauchsgutachten war ihm Fehlverhalten vorgehalten worden.  

TAGUNGEN UND KONFERENZEN

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Im Vatikan findet Mitte Februar eine Tagung über die Theologie des Priestertums statt. Mehr als 500 Teilnehmende werden die Beziehung zwischen Geweihten und allen Getauften neu in den Blick nehmen. 

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An der päpstlichen Universität Urbaniana findet Anfang März ein internationaler Kongress über Kirchenlehrerinnen und Patroninnen Europas statt. Als Organisatorinnen wirken die Katholische Universität von Ávila, die Urbaniana und das Institut für höhere Frauenstudien des Päpstlichen Athenäums Regina Apostolorum.

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Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, auch Vorsitzender der Migrationskommission der deutschen Bischofskonferenz, äußerte sich anlässlich einer internationalen Online-Konferenz.  

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Zwar sind rund 71 Prozent des Planeten von den Meeren bedeckt, doch die Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, bleiben bei den großen internationalen Gipfeltreffen allzu oft Nebensache. Dies soll sich ändern.

DIE GUTE NACHRICHT

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Zum zweiten Mal in Folge ist die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) als „Beliebteste Universität in Deutschland“ ausgezeichnet worden. Diesen Titel hat ihr das Portal Studycheck verliehen. 

WELTWEIT

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Das EU-Vorhaben, Unternehmen in ganz Europa zu Menschenrechts- und Umweltstandards in ihren Lieferketten zu verpflichten, findet Unterstützung von Wirtschaftsseite: Mehr als 100 Unternehmen und Investoren haben sich an diesem Mittwoch für ein EU-Lieferkettengesetz ausgesprochen.

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Alle sollten zusammenarbeiten, um vor allem zu politischer Stabilität beizutragen. Dieser Appell kommt von den Bischöfen, nur kurz nachdem ein weiteres hochrangiges Mitglied der aktuellen Regierung das Handtuch werfen musste. 

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Nach Morddrohungen gegen einen Bischof sind Kirchenvertreter in Sorge. Der Bischof von Buenaventura, Ruben Dario Jaramillo, sei nun selbst zum Opfer geworden, nachdem er mit „prophetischem Mut“ das Vorgehen bewaffneter Gruppen gegen die Bevölkerung angeprangert habe.

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Glimpflicher Ausgang der jüngsten Entführung eines Kirchenvertreters: Der am vergangenen Sonntag verschleppte Priester aus Ikulu Fari im nigerianischen Bundesstaat Kaduna ist wieder frei. 

UNSER FILMTIPP

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Zwei Jugendliche aus Zentralmexiko wollen in die USA emigrieren, um dort ein besseres Leben zu führen. Doch ihre Spur verliert sich in der „Todeszone“ im Norden des Landes, wo marodierende Banden ihr Unwesen treiben. 

 

Gehe zur Webseite  www.vaticannews.va

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