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| 29. November 2024 | | Satt und Glücklich | | Die Gastro-News der Stadt | |
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die Confiserie des Café Luitpold ist mit ihren Plätzchen und Baumkuchenspitzen in der Vorweihnachtszeit immer einen Besuch wert. Gerade kann man dort aber auch mit der âTea Time Etagereâ (29 Euro p.P.) einen wärmenden Nachmittag verbringen. Sie ist bestückt mit herzhaften Kanapees (klassisch britisch belegt mit Eiersalat, Räucherlachs, Gurke und Roastbeef), Scones mit Clotted Cream (Rahm zum Aufstreichen) und Erdbeermarmelade sowie Macarons, Pralinen und süÃen Tartelettes. Dazu gibt es eine Kanne Tee nach Wahl, gegen einen Aufpreis von 9 Euro auch ein Glas Champagner (Café Luitpold, Brienner StraÃe 11, Tea Time täglich von 14 bis 17 Uhr, Tel. 089/2428750, www.cafe-luitpold.de). Das Café Mari am Schlachthof ist noch kein Jahr alt und tauscht schon seine ganze Küchenbelegschaft aus â einen Vormittag lang zumindest. Beim âBread & Breakfast Pop-upâ am Samstag dürfen drei externe Köchinnen das Frühstücksgeschäft kapern. Julia Koch, Galina Akselrod und Yulia Gazdalieva sind Fans der dänischen Backkunst. âMein Ziel ist es, den Kopenhagen-Spirit nach München zu bringenâ, sagt Koch. So tischen die drei jungen Frauen âCopenhagen Cheesebunsâ auf, was im Grunde nichts anderes ist als eine bessere Käsesemmel. Besser insofern, dass die Semmeln selbstgebacken sind und alle Zutaten die höchstmögliche Qualität haben, von der geschlagenen Butter aus Buttermilch bis zum Käse, in diesem Fall Comté. Dazu gibt es Müsli mit Joghurt, Granola und einer Zucchini-Marmelade und als dritte Option ein gebuttertes Sauerteigbrot mit Kaki-Marmelade â alles von Hand gemacht. Manche Zutaten wie Brot und Granola wird es auch zu kaufen geben (Mari, Adlzreiterstr. 36, Frühstücks-Pop-up am 30.11. von 9 bis 13 Uhr oder solange der Vorrat reicht, Tel. 089/37030371). Sich als Metzger so etwas wie ein Rockstar-Image aufzubauen, ist schon eine Leistung. Dem Belgier Hendrik Dierendonck ist das gelungen. Neben mehreren Metzgereibetrieben eröffnete er ein eigenes Restaurant, das Carcasse im belgischen Koksijde, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. An diesem Wochenende ist Dierendonck zu Gast bei Käfer in der PrinzregentenstraÃe. Dort wird er als Ansprechpartner für Fragen rund ums Fleisch zur Verfügung stehen, aber auch sein Wissen in der Showküche und beim Verkosten seiner mitgebrachten Spezialitäten unter Beweis stellen. Unter anderem hat er verschiedene PÈtés im Gepäck, zum Beispiel eine Geflügelleberpastete mit Mandarinen. Seine Interpretation der WeiÃwurst, gebraten und mit Limette serviert, werden die Münchner so auch noch nicht gegessen haben (Hendrik Dierendonck im Feinkost Käfer, Prinzregentenstr. 73, am 29. und 30.11., Freitag von 8 bis 19 Uhr, Samstag bis 16 Uhr, Tel. 089/4168310). Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
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Sarah Maderer | | SZ-Gastroautorin |
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| | | | âWir wissen genau, was notwendig ist, damit sich dieses Satt-und-glücklich-Gefühl einstelltâ | | Sebastian Copien und Andreas Leib haben das Buch âVegan Fine Diningâ herausgebracht. Ein Gespräch über Kreativität nur mit pflanzlichen Lebensmitteln, den Ehrgeiz, sich damit einen Stern zu erkochen â und die Skepsis von Kollegen. | | | | |
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| | | | Welcher Glühwein ist der beste? | | Gibt es fertige Glühweine, die nicht pappsüà und nach Kopfweh schmecken? Zwei Sommeliers haben 15 Produkte verkostet â und waren positiv überrascht. | | | | |
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| | | | Am goldenen Faden | | Safran ist das kostbarste Gewürz der Welt, ein Kilo kostet leicht mehrere Tausend Euro. In der spanischen Mancha, dem einst weltgröÃten Anbaugebiet, wird er noch von Hand geerntet. Doch die dortigen Bauern kämpfen einen einsamen Kampf gegen Billigkonkurrenz aus Asien. | | | |
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| | | | Jahreszeiten auf dem Teller | | Im Zauberberg in Neuhausen überzeugt ein saisonal wechselndes Menü ganz unaufdringlich mit Qualität. | | | | |
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| | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | Die ewige Suppe | In einem Familienbetrieb in Thailand köchelt eine Rindssuppe seit 70 Jahren vor sich hin â so die Legende. Auf jeden Fall ist sie so gut, dass das Lokal dafür Michelin-Auszeichnungen bekam. Eine Verkostung. | | |
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| | Essen und Trinken: das Rezept |
| "Ein guter Lebkuchen braucht Honig. Und Zeit" | Wie schon ihre Vorfahren ist die Ãsterreicherin Katharina Pirker Lebzelterin. Hier verrät sie, worauf es beim Backen ankommt, wie der helle Zuckerguss entsteht und wie hart gewordene Lebkuchen-Häuser ein zweites Leben bekommen. | | |
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| | Neun alpenländische Suppen zum Warmlöffeln | Kaum ein Tal in den Alpen, das nicht über seine eigene Brühe verfügt. Von der Vinschgauer-Brotsuppe bis zur Allgäuer Heusuppe: Diese feinen Einheizer zeigen, wie man in den Bergen seit jeher aus wenig viel macht. | | |
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