| Sehr geehrte Damen und Herren, es gibt humanitäre Krisen, die bereits über mehrere Generationen sichtbare Narben hinterlassen haben und bis heute die Realität der betroffenen Bevölkerung prägen. Warum werden sie also „vergessen“? In den meisten Fällen verhindert eine mangelnde Medienpräsenz, dass sogenannte „Vergessene Krisen“ Teil unserer Realität bleiben. Um unserem Leitsatz - Hilfe leisten gemäß dem Maß der Not - treu zu bleiben, müssen wir dem entgegenwirken. Denn die Menschen vor Ort brauchen unsere Hilfe dringender denn je! Mit dem Lesen dieses Newsletters schenken Sie den Menschen inmitten der vergessenen Krisen im Jemen, Sudan, Venezuela und Syrien ihre Aufmerksamkeit und helfen uns so, sie vor dem Verschwinden zu bewahren. Unser Ziel? Gemeinsam wollen wir eine Million Menschen in Deutschland erreichen und auf die Lage der Familien vor Ort aufmerksam machen. Wie können Sie uns darüber hinaus unterstützen? Lesen Sie die kommenden Newsletter und tauschen sie sich mit anderen dazu aus, oder teilen Sie unsere Social Media Beiträge mit Freunden & Bekannten. Natürlich können sie unsere Projekte auch mit einer Spende unterstützen. Kurz gesagt, lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Krisen nicht in Vergessenheit geraten. Ihr Christof Johnen Leiter Internationale Zusammenarbeit
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| | | Nutzen Sie den Hashtag #VergesseneKrisen auf Ihren sozialen Kanälen und helfen Sie uns, das Schicksal notleidender Menschen in Krisengebieten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Je mehr Menschen ihre Reichweite spenden, desto sichtbarer werden die humanitären Krisen. |
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Jemen und Sudan: Zwei Länder mit vergessenen Krisen | |
Jahrelanger Konflikt im Jemen | |
Die humanitäre Krise im Jemen wird immer verheerender: Seit 2015 herrscht dort ein bewaffneter Konflikt, der bereits mehrere tausende Menschenleben gekostet hat. Ein Großteil der Bevölkerung hat keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser oder medizinischer Grundversorgung. Durch die zusätzliche Belastung der Corona-Pandemie steht das Gesundheitssystem kurz vor dem Zusammenbrechen. Das DRK ist vor Ort und leistet gemeinsam mit dem Jemenitischen Roten Halbmond humanitäre Hilfe. |
| | Humanitäre Hilfe im Sudan | |
Seit über 20 Jahren ist das DRK im Sudan im Einsatz und setzt sich dafür ein, die durch den Konflikt im Darfur gezeichnete Bevölkerung von innen zu stärken und ihre Widerstandskraft zu erhöhen. Denn die Menschen im Sudan sind täglich schwerwiegenden Problemen ausgesetzt: Durch den Konflikt im Land herrscht ein großer Wassermangel, chronische Armut und Mangelernährung. Dazu kommt eine starke Wirtschaftskrise, ein geschwächtes Gesundheitssystem und immer wiederkehrende Naturkatastrophen.
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| | | Die Lage im Jemen ist schlimmer, als ich mir das vorgestellt habe. Warum? Weil man diese Konflikte, die von der Öffentlichkeit völlig vergessen sind, unterschätzt. | | Antonia Rados Kriegs- und Krisenreporterin und DRK-Botschafterin | |
| | | Deutsches Rotes Kreuz e.V. DRK-Generalsekretariat Carstennstraße 58 12205 Berlin Telefon: 030 / 85404 - 0 Telefax: 030 / 85404 - 450 E-Mail: drk@drk.de Internet: www.DRK.de | | | Bildnachweis: | © | DRK/Sudanesischer Roter Halbmond, Rene Schulthoff/DRK |
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