Die Zahl nachhaltiger Finanzprodukte steigt und damit auch der Bedarf der Finanzindustrie an ESG-Daten von Research-Instituten. Doch deren Ratings und Scores differieren mitunter deutlich, zeigt eine aktuelle Analyse. Gut aufgestellt ist, wer auf eine breite Anbieterbasis setzt.

Während weltweit reine Digitalbanken den etablierten Instituten den Rang ablaufen, bevorzugen die meisten Deutschen traditionelle Geldhäuser. Dennoch steigt auch hier die Nutzung von Online-Services deutlich. Daher wünschen sich viele ein besseres digitales Kundenerlebnis.

Etliche Unternehmen, auch im Finanzbereich, haben bereits Erfahrungen mit der Blockchain-Technologie gesammelt. Häufig verlassen die Projekte aber nicht das Prototypstadium. Eine Ursache liegt in der Ökonomie der Blockchain.

Quantencomputing gilt als Enabler der Informationsverarbeitung. Eine aktuelle Umfrage hat nun ermittelt, dass sich vor allem Finanzdienstleister davon einige Vorteile versprechen. Dennoch bleiben konkrete Pläne und Maßnahmen in der Praxis selten.

"In Megatrends investieren", raten Finanzpublikationen regelmäßig. Denn Themen wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder neue Energien verheißen traumhafte Gewinne. Doch nicht jeder klingende Name hält, was er verspricht.

Sehr reiche Privatanleger sind ein hart umkämpftes Klientel in der Finanzbranche. Die Gefahr, solche Kunden zu verlieren, steigt mit dem investierten Vermögen, zeigt eine aktuelle Analyse. Neben der Rentabilität des Portfolios hilft hier auch die Betreuungsintensität.

Immer mehr Menschen investieren in Aktien und Fonds - getrieben von niedrigen Zinsen und der Pandemie. Doch trotz dieser Auslöser handelt es sich offenbar nicht um ein vergängliches Phänomen, wie eine Studie zeigt. Vielen geht es um die langfristige Vorsorge.

Wie steht eine künftige Ampelkoalition zur Regulierung der Finanztöchter großer Tech-Konzerne oder zu Erleichterungen für Fintechs? Hier gehen die Meinungen der Parteien weit auseinander, zeigt unter anderem ein Blick in die Wahlprogramme.

Weniger Steuereinnahmen und Mehrausgaben durch Corona und Hochwasserschäden haben zur Folge, dass zukünftig Investitionen vor Ort  deutlich zurückgehen, so die Prognose der kommunalen Spitzenverbände.

Vermögensbildung ist der Elefant im Raum bei den drängendsten, gesellschaftspolitischen Debatten: Ob es um Ungleichheit, Demographie und Altersvorsorge, Strukturwandel, Robotisierung, Populismus, ja selbst das Corona-Virus geht - überall kann Vermögensbildung dazu beitragen, Herausforderungen zu lösen, Wohlstand zu steigern und Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Die Autorinnen und Autoren des Buches sind Forscher, Praktiker und Politiker, die über umfassende Erfahrungen in Wirtschaft, Politik, Staatswissenschaften und Vermögensbildung verfügen.