#40 | 2020

„Dies ist ein sehr bekannter Carrera 3.0 RS, der im Gegensatz zu vielen anderen Modellen eine geradlinige und einfach zu rekonstruierende Geschichte besitzt. Für einen Sammler, der das authentische Erlebnis eines historischen Renn-Porsche erleben will, ist sie von großer Bedeutung und wird auch bei allen Organisatoren Berücksichtigung finden – mit zwei Le Mans-Starts verfügt er über beste Referenzen. Mit ein paar Änderungen an der Getriebeübersetzung, am Interieur und an den Sponsor-Aufklebern konnte man ihn in kurzer Zeit für Einsätze auf der Rundstrecke oder Rallyepiste vorbereiten – notfalls binnen weniger Tage. Auf andere Weise wurde mir das wieder bewusst, als ich erlebte, wie 2010 der britische Motorjournalist Chris Harris einen Porsche 997 GT3 RS von Weissach zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fuhr. Bis auf die für Motorsporteinsätze vorgeschriebenen Dinge war das Auto serienmäßig. Harris qualifizierte den 911 im Vorderfeld und landete auf Platz 13 im Gesamtklassement. Es gibt viele Parallelen zum Carrera 3.0 RS, der bei der Modena Cento Ore fahren kann, um nur einen Monat später in Le Mans die Hunaudières herunter zu preschen.“

Robert Fellowes
Mitbegründer von Henderson Fellowes

MAGAZIN | SPONSORED CONTENT

Vielseitigkeit ist die Trumpfkarte dieses Porsche 911 Carrera 3.0 RS

MAGAZIN | CLASSIC LIFE

Folgen Sie unserem Chat mit Philip Kadoorie bei Classic Driver Live

MAGAZIN | CLASSIC LIFE

10 Geschichten aus unserem Archiv, die Sie dieses Wochenende lesen sollten

MAGAZIN | AUTOS

Fünf Sammlerautos, die Sie diese Woche in Ihre Garage stellen sollten

MAGAZIN | AUTOS

Kidston im Rennen gegen das Coronavirus auf den verlassenen Straßen von Rom

MAGAZIN | AUTOS

Snapshot, 1981: Auch Showcars von Pininfarina brauchen ihren Schönheitsschlaf

MARKT | AUTOS

Dealer Spotlight: Casting Automobiles

SHOP | MODE

Neu im Classic Driver Shop: Vandel 

 

MARKT | AUTOS

Neu im Classic Driver Markt: Collectorslounge GmbH