1800 Lkw bei Demo in München, Lindner will Lieferkettengesetz entschlacken
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15.01.2024
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Guten Tag Herr Do,

am vergangenen Freitag (12. Januar) kam es zur bislang wohl größten Lkw-Demo in München: Laut Veranstalter haben sich 1800 Lkw und 3500 Demonstranten auf der Theresienwiese versammelt, um gegen die Politik der Bundesregierung, insbesondere die Lkw-Mauterhöhung, zu protestieren. Ein Teil der VR-Redaktion war ebenfalls anwesend und konnte sich vor Ort ein Bild machen. Und auch heute geht es weiter: Etliche Transporteure, Speditionen und Landwirte haben sich bereits heute Vormittag in Berlin eingefunden. Welche Stimmung dort herrscht und weitere Eindrücke, posten wir in regelmäßigen Abständen auf unserem Instagram-Kanal. Schauen Sie gerne mal in unseren Stories vorbei, wenn Sie heute nicht dabei sein können.

In unserem Rechts-Blog beleuchten wir außerdem, wer die Verspätungskosten trägt, die durch die demonstrierenden Landwirte ausgelöst wurden. Mehr dazu und weitere Meldungen aus Transport und Logistik finden Sie im heutigen VR-Newsletter.

Wir wünschen Ihnen einen produktiven Wochenstart!

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Verspätungsschäden durch Blockaden der "Bauern-Proteste"- Was ist bei Haftung zu beachten?
Die Straßenblockaden durch Demonstrationen der Landwirte führten in den vergangenen Wochen zu Lieferverzögerungen. Wer trägt in so einem Fall die Verspätungskosten?
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1800 Lkw bei Demo in München
Zahlreiche Spediteure, Transportunternehmer und Lkw-Fahrer haben bei der bislang wohl größten Lkw-Demo in München lautstark gegen die Politik der Ampelregierung protestiert.
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Die Bundesregierung hält an ihrem Ziel fest, dass bis 2030 ein Drittel der Fahrleistung von Nutzfahrzeugen elektrisch erbracht werden soll. Davon ist man aktuell allerdings ein weites Stück entfernt.
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Lindner will Lieferkettengesetz entschlacken und weniger Bürokratie
Bundesfinanzminister Christian Lindner will das Lieferkettengesetz entschlacken und damit Bürokratie abbauen. Die Überprüfung der Lieferketten könnten Wirtschaftsprüfer statt Behörden übernehmen.
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Brückensperrungen können zum Alptraum für Anlieger werden, wenn Tausende Fahrzeuge über kleine Straßen ausweichen. NRW möchte solche Schleichwege häufiger sperren. Vor allem Lastwagen sollen gesperrte Brücken großräumig umfahren und dabei auf der Autobahn bleiben.
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Greenpeace: Verkehrsministerium plant zu viele Straßen
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) plant weit mehr zusätzliche Straßen als nötig. Dabei könnten schon wenige Änderungen in der aktuellen Verkehrsprognose zu deutlich weniger Straßenverkehr führen, wie ein neues Verkehrsszenario des Hamburger Prognos-Instituts zeigt.
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82 Prozent der deutschen Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Der Fachkräftemangel hat sich in zehn Jahren in Deutschland mehr als verdoppelt. Die Unternehmen passen nun ihr Leistungsangebot an und ändern ihre Einstellungsstrategien.
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