| der Fachkräftemangel macht auch vor Immobilienverwaltungen nicht halt: Qualifizierte Mitarbeiter werden dringend gesucht. Um auch junge Menschen für den Verwalterberuf zu begeistern und ihr etwas verstaubtes Image abzulegen, müsse die Branche einiges tun, meint DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler. Gleichzeitig mahnt er zu mehr Selbstbewusstsein. Lesen Sie mehr in unserem ersten Beitrag. Eine neue Idee probiert das Wiener Startup Morgenjungs aus: Über die Plattform "Raumteiler" können Nutzer Hallen und Werkstätten flexibel anmieten. Was im Bereich Büro und Wohnen schon gut funktioniert, könnte ein neuer Trend auch im Gewerbebereich werden. Mehr dazu finden Sie in der zweiten Meldung. Neugierig sind wir auf Ihre Meinung. Wir wollen das Angebot der Haufe-Themenportale weiter verbessern und uns noch mehr an Ihren Wünschen orientieren. Dazu haben wir eine Online-Umfrage konzipiert. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und bei der Befragung zu unserem Immobilienportal mitmachten. Wir sind gespannt auf Ihr Feedback! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Sterben die Verwalter aus? | |
| Immobilienverwaltungen fällt es schwer, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Fachfremdem Personal fehlt oft das Know-how. Darunter leiden die Qualität und das Ansehen des Berufs. Die Branche muss dringend den Nachwuchs für sich begeistern, um neue Kräfte zu gewinnen, meint unser Autor Martin Kaßler. Jetzt weiterlesen > |
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Interview: "Der Nachweismakler ist es nicht …" | |
| Am 14. und 15. Juni trifft sich in Hamburg auf dem Deutschen Immobilientag 2018 des IVD das "who is who" der Branche. Dirk Labusch, Chefredakteur des Magazins "Immobilienwirtschaft", hat sich mit Verbandschef Michael Schick unterhalten. Neben der Zukunft des Maklerberufs ging es um branchenrelevante politische Themen und darum, dass der IVD sich auch als bedeutender Vertreter der Verwalter und Projektentwickler sieht. Jetzt weiterlesen > |
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Lebenshaltungskosten: Wer nach München umzieht, zahlt am meisten
Ob digitale Nomaden der Generation Y, die nach neuen beruflichen Herausforderungen suchen, oder Studenten, die sich im Ausland weiter qualifizieren wollen – je beliebter die Destination, desto teurer kann sich ein Umzug gestalten. Die Suchplattform Nestpick hat die Kosten recherchiert, die im ersten Monat eines Umzugs anfallen, und ein Ranking der 80 angesagtesten Städte erstellt. In Deutschland zahlt man in München am meisten mit 1.666,82 Euro (weltweit Rang 26). Jetzt weiterlesen >
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Deutsche Unternehmensimmobilien international beliebt | |
| Deutsche Unternehmensimmobilien hatten lange einen Exotenstatus. Das scheint vorbei. Immer mehr internationale Investoren treten mit Portfoliokäufen in den Markt ein. Ein weiteres Indiz für die steigende Akzeptanz der Assetklasse zeigt sich an deutlich sinkenden Kapitalisierungsraten (Cap Rates). Gebremst werden Investments durch die hohe Eigennutzungsrate hierzulande. Das sind Kernergebnisse eines Marktberichts der Initiative Unternehmensimmobilien. Jetzt weiterlesen > |
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Neuer JLL Spark-Fonds fördert PropTechs mit 100 Millionen US-Dollar | |
| JLL Spark hat einen eigenen Investitionsfonds gegründet. Der "Global Venture Fund“ hat ein Volumen von 100 Millionen US-Dollar und fördert junge PropTech-Unternehmen. JLL Spark ist eine Tochter des Immobiliendienstleisters JLL. Sie hat sich auf digitale Entwicklung spezialisiert. Der Fonds stellt außerdem den Kontakt der Firmengründer zum eigenen Netzwerk her, um deren Produkte zu verbreiten. Jetzt weiterlesen > |
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15. DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft verliehen | |
| Der 15. DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft stand unter dem Motto "Gegen die Klimaplanwirtschaft: intelligente Lösungen statt noch mehr Regulierung". Schirmherr Axel Gedaschko, GdW-Präsident, ehrte die diesjährigen Preisträger am 7. Juni auf dem Aareon Kongress in Garmisch-Partenkirchen. Jetzt weiterlesen > |
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Bewerbung für "Ingeborg Warschke Nachwuchsförderpreis" läuft | |
| Die Bewerbung für den "Ingeborg Warschke Nachwuchsförderpreis" des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft läuft. Studentinnen und Doktorandinnen können noch bis zum 30. Juni ihre mindestens mit der Note 1,5 bewerteten Arbeiten einreichen. Die drei Preise in den Kategorien Bachelor, Master und Dissertation werden auf der Expo Real am 9. Oktober verliehen und sind mit jeweils 1.250 Euro datiert. Jetzt weiterlesen > |
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