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Guten Morgen aus dem Newsroom!

Seine Gutmütigkeit kommt einen Wiener nun teuer zu stehen. Auf der Straße hat er unlängst einem verzweifeltem Mann in der City geholfen – dann war er selbst 300 € los. Mit einer perfiden „Fake-App-Masche“ wurde er übelst abgezockt, schildert er im Gespräch mit dem „Heute“-Community-Team. Wo Sie jetzt besonders Acht geben sollten, lesen Sie auf Heute.at.
Außerdem: Warum sich ein Wiener nun vier Chips (!) in seine Hände implantierte. Und: Dafür, dass seine Bank einen Überweisungsfehler verhinderte, blechte ein Kunde in NÖ 25 Euro Gebühr.
Die Temperaturen bleiben auch heute rabiat. Alles andere als heiße Preise warten dafür bei Eiscreme. Eine Kugel kostet jetzt schon bis zu 3,50 Euro. Wir haben die Details.
Starten Sie gut in den Donnerstag.


 

Verzweifeltem Mann geholfen – dann war Wiener 300 € los

Ein Wiener wollte vergangene Woche einem fremden Mann aus der Patsche helfen. Doch der Vorfall stellte sich wenig später als fieser Betrug heraus.

Todeszeitpunkt von Wagner-Boss Prigoschin wohl kein Zufall

 

 

 

 

Wiener implantiert sich 4 (!) Chips in seine Hände

 

 

 

 

Bank verhindert Fehler, verrechnet Rentner 25 € extra

 

 

 

 

Der Geburtstagskuchen, der Millionen wert ist
Entgeltliche Einschaltung von Lottoland


 

Teuerung extrem – hier kostet Kugel Eis schon 3,50 Euro

 

 

 

 

Apotheker und Mutter getötet? "Bin ein guter Mensch"

 

 

Trotz Kickl-Kritik hält ORF an Verhörzimmer fest

 

 

 

Polizist durch Tonband bei Lüge ertappt – bedingte Haft

 

 

Simon Schwarz trifft seine "Fast-Braut" in Kitzbühel

 

 

 

 

 

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