Franziska Giffey nach der Berlin-Wahl Eine Zweitplatzierte mit Titelanspruch Krankenhäuser am Montag betroffen Wo am Dienstag bei den Verkehrsbetrieben gestreikt wird Gutachten im Missbrauchsfall Wermelskirchen âManipulativ begabt und sadistischâ Auftritt in Düsseldorf Toten Hosen geben Benefiz-Konzert für Erdbebenopfer Zufällig kontrolliert Seit 26 Jahren gesuchter Mörder am Flughafen gefasst
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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 14. Februar 2023 |
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wir sind etwas später dran heute, unser Redaktionssystem hat ein Update bekommen. Sorry dafür, legen wir also gleich los. In weniger als drei Monaten soll das 49-Euro-Ticket bundesweit eingeführt werden. Das Kaufinteresse hält sich noch in Grenzen, auch weil viele Details noch unklar sind. Offen ist zum Beispiel, ob und wie es auch bei den Firmen-, Sozial- und Semestertickets Anpassungen geben soll. Mit einem einfachen Software-Update ist es da nicht getan â Landesregierung und Verkehrsverbünde haben einige Bretter zu bohren, wie Reinhard Kowalesky berichtet. |
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| Viele Fragen offen., FOTO: dpa/Moritz Frankenberg |
Nato-Gipfel: Die Verteidigungsminister der 30 Nato-Staaten kommen heute zu einem zweitägigen Treffen in Brüssel zusammen. Debattiert wird wohl auch über die mögliche Lieferung von Kampfjets an die Ukraine. Nato-Chef Stoltenberg zeigt sich für Gespräche offen, Deutschland bleibt bislang bei seiner ablehnenden Haltung. Sorgen bereiten zudem die sich rapide leerenden Munitionslager der Allianz. Mehr zum Treffen lesen Sie hier. |
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Infrastruktur: Vor einem Jahr hätte diese Schlagzeile der Nachrichtenagentur dpa wohl auÃerhalb von Hessen nur wenige Menschen interessiert: âRussischer Investor prüft Minderheitsbeteiligung am Airport Hahnâ. Heute liegen die Dinge anders. Antje Höning wundert sich in ihrem Kommentar, dass Bund und Bundesland das Angebot nicht postwendend ablehnen. Wurde in der Energiekrise etwa nichts gelernt? ⯠|
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Wer trotz unserer Verspätung diesen Newsletter tapfer bis zum Schluss gelesen hat, wird heute mit einer wahren Sensation belohnt. Mit der Mutter aller Scoops zusagen, wenn ausnahmsweise mal ein Anglizismus erlaubt ist. Wolfram Goertz hat nämlich passend zum Valentinstag Karl Valentin interviewt. Der legendäre Komiker und Sänger gibt seit seinem Tod im Jahr 1948 nur noch selten Interviews, für meinen lieben Kollegen machte der Münchner aber eine Ausnahme â schlieÃlich ist heute Valentinstag. Den hält Valentin zwar für âstocknarrischâ und âsaublödâ, über die Liebe an und für sich hat er aber eine Menge zu sagen. Hier ist für heute damit alles gesagt, wenn auch wieder nicht von allen. Aber morgen gibt es ja wieder einen Newsletter. Machen Sie es gut! |
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