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  Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 02.05.2023 | bedeckt, Regen möglich, 9 bis zu 14°C .  
  + Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) setzt sich für eine verkürzte Arbeitswoche im Landesdienst ein + Thai-Markt bleibt vorerst im Preußenpark + App soll Berlinern bei der Toilettensuche helfen +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
 
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  Guten Morgen,

wie sich Berlins 1. Mai im Laufe der Zeit verändert hat, zeigt ein Blick auf die Tagesspiegel-Schlagzeilen der vergangenen zehn Jahre: 2013 blieb es „erstaunlich ruhig“, 2014 „größtenteils friedlich“, 2015 war „halb Kreuzberg in Partylaune“, 2016 zeichnete sich durch „Sonne, Politik und ein bisschen Randale aus“, 2017 gab es „nur kleine Scharmützel“, 2018 „nur ein kleines bisschen Unfrieden“, 2019 und 2020 blieben „weitgehend friedlich“. 2021 „eskalierte die Lage“: „In Neukölln brannten Barrikaden, Steine flogen“. 2022 „kippte die friedliche Stimmung“: In Kreuzberg gab es zahlreiche Festnahmen, die Regierende musste ihre Rede abbrechen.
 
     
 
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  2023 ging’s wieder ruhiger zu. Mehr als 30 Demos waren angemeldet, 6.300 Polizeibeamte im Einsatz, gegen Abend sprach Polizeipräsidentin Barbara Slowik von einem „sehr friedlichen 1. Mai“. Selbst die Revolutionäre Demo zeigte sich mehr feier- als krawallwütig. Der einst prägende schwarze Block fiel verhältnismäßig klein aus, einige Israelfeinde mischten sich unter die Meute. Zu Unruhen kam es nur kurzzeitig, als der Veranstalter die Demo vorzeitig beendete – und am späteren Abend. Die Kolleg:innen Julius Geiler und Madlen Haarbach waren vor Ort, alle Ereignisse können Sie in unserem Liveblog nachlesen.  
     
 
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  Berlins Neu-Regierender Kai Wegner hat seinen ersten 1. Mai dort verbracht, wo auch seine Vorgängerin oft zu finden war: auf Instagram. Los ging‘s mit einem Termin beim Musiad Benefiz Cup für die Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien („herzlicher Dank“), weiter mit Vertretern der Gewerkschaften bei der Kundgebung des DGB („gute und wichtige Gespräche“). Am Nachmittag stand ein gemeinsamer Besuch der Feuerwache Neukölln mit Innensenatorin Iris Spranger an („um Wertschätzung auszudrücken“). Zu guter Letzt gab’s einen Stopp auf dem Mai Fest Kreuzberg („tolle Präventionsarbeit“).  
     
 
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  Nicht weniger alseine friedliche Revolution in der Arbeitswelt fordert aktuell SPD-Chefin Saskia Esken: Sie will die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich. Rückhalt gibt’s aus den eigenen Reihen: Berlins neue Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (ebenfalls SPD) findet es richtig, dass die Diskussion „jetzt intensiver und kontroverser geführt wird“ – auch in der Berliner Verwaltung.

„Viele junge Menschen und vor allem Eltern mit Kindern wünschen sich eine bessere Balance von Arbeit und Freizeit. Diese Wünsche sollten wir berücksichtigen“, sagt sie auf Checkpoint-Anfrage. Und weiter: „In den kommenden acht Jahren werden mehr als 44.000 Mitarbeitende der Berliner Verwaltung in Rente gehen. Wenn wir als Land Berlin ein attraktiver Arbeitgeber sein wollen, müssen wir jungen Menschen gute Angebote machen, wenn wir sie für Jobs in der Verwaltung begeistern wollen. Die Vier-Tage-Woche ist es wert, in einem Modellprojekt erprobt zu werden.“
 
     
 
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  Wie die Vier-Tage-Woche gelingen kann, beschreibt der Berliner Autor und Unternehmer Martin Gaedt in seinem Buch „4 Tage Woche“, für das er 151 Praxisbeispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert hat, darunter fünf aus Berlin. Eins, das ihn besonders beeindruckt? Die in Charlottenburg angesiedelte „SKS Steuerberatung“, die ihre Arbeitsabläufe rundumerneuert hat: Mitarbeiter:innen haben ihre Stunden hier von 40 auf 34 pro Woche reduziert. E-Mails werden nur zweimal am Tag zugestellt, die Telefone zwischen 10 und 12.15 Uhr sowie zwischen 14 und 15 Uhr abgeschaltet („stille Stunde“). Während einer „Pflichtpause“ zur Mittagszeit besteht kein Zugriff auf die Server. SKS, schreibt Gaedt, habe „das Spiel geändert und das Ziel erreicht: zufriedenere Mitarbeiter mit mehr Freizeit – ohne Leistungsabfall“.  
     
 
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Wir leben in einer älter werdenden ‍Gesellschaft. Immer häufiger wird es ‍vorkommen, dass Arbeitnehmer*innen sich auch plötzlich um pflegebedürftige Angehörige kümmern müssen. Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wird zu ‍einem wichtigen Erfolgsfaktor für ‍Betriebe und die deutsche Wirtschaft. Darüber wollen wir mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Gästen diskutieren. Mehr
 
 
 
 
  Apropos Leistung: „Kann der Senat sicherstellen, dass es allen Berlinerinnen und Berlinern möglich ist, An- und Ummeldungen innerhalb der gesetzlich vorgegebenen Frist des § 17 Absatz 1 Bundesmeldegesetz (Anm. d. Red.: 14 Tage nach Umzug) vorzunehmen und falls nein, wo liegen hierfür die Gründe?“ Das wollte der CDU-Abgeordnete Stephan Lenz kurz vor dem Regierungswechsel noch vom rot-grün-roten Senat wissen. Die Antwort: „Der Senat geht davon aus, dass Umzüge nur selten spontan erfolgen und dass bei den meisten Umzügen eine längere Planungs- und Vorbereitungszeit Berücksichtigung findet.“ Die durchschnittliche Wartezeit für einen Termin im Bürgeramt? Je nach Bezirk zwischen 24 (Neukölln) und 47 Tage (Reinickendorf).  
     
 
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  „Die Mehrheit der Deutschen erwägt einen Umzug aufs Land“, meldet der Online-Markplatz Immoscout24. Laut einer aktuellen Studie mit knapp 1.000 Befragten haben mehr als 57 Prozent über einen entsprechenden Wohnortswechsel nachgedacht. Geschäftsführerin Gesa Crockford kommentiert: „Das Deutschland-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr bietet für viele die Möglichkeit, kostengünstiger als bisher zur Arbeit in die Stadt zu pendeln.“ Dazu ein Blick auf die Webseite der Deutschen Bahn: „Aktuell kann es (…) wegen der hohen Nachfrage zu Störungen kommen. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut.“ Immerhin: 500.000 Berliner:innen haben ihr Ticket bereits gekauft.  
     
 
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Noch nie hat die „Letzte Generation“ so viele Straßen blockiert wie zuletzt in Berlin. Doch auch der Widerstand weiter sich aus. Ein Verkehrsforscher ordnet die Situation im Gespräch mit Henning Onken ein.
 
Ein Arbeiter wird auf einer Berliner Baustelle von einem umstürzenden Schornstein getötet. Wie konnte es so weit kommen? Eine Spurensuche von Teresa Roelcke.
 
Neue Bürgermeister, neue Stadträte: Die Wiederholungswahl in Berlin hat auch im Lokalen einige Veränderungen mit sich gebracht. Ein Überblick von unseren Bezirks-Experten.
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Am heutigen Dienstag trifft sich der schwarz-rote Senat unter Kai Wegner zu seiner ersten Sitzung. Auf der Agenda steht vor allem die Nachbesprechung des 1. Mai.
 
     
 
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Weil der Mai alles neu macht, wird aus der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz künftig die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Warum? „Die Menschen verbinden mit diesem Ressort auch das Thema Verkehr. Der Begriff kam aber unter Rot-Grün-Rot nicht mehr vor. Der Verständlichkeit halber haben wir das Ressort so umbenannt, dass die zentralen Aufgaben sich auch im Namen widerspiegeln“, heißt es auf Nachfrage.
 
     
 
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Eine gute Nachricht zur „Bewältigung von Konfliktlagen bei der Umsetzung von Maßnahmen“ im Rahmen des Mobilitätsgesetzes findet sich derweil im Amtsblatt. „Durch die Ausführungsvorschriften werden keine neuen Zuständigkeiten geschaffen“, heißt es da. Und das ist doch irgendwie erleichternd.
 
     
 
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Erleichterung auch im Preußenpark: Voraussichtlich bis zum nächsten Jahre darf auf dem Thai-Markt weiter gekocht werden. Erst dann will das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf einen Ortswechsel prüfen.
 
     
 
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Erleichterung auch bei den Grünen: Tübingens Bürgermeister Boris Palmer nimmt sich nach seinen rassistischen Äußerungen eine Auszeit – und verabschiedet sich aus der Partei. Die Lage kommentiert Tagesspiegel Chefredakteur Lorenz Maroldt um 8.10 Uhr auf Radioeins.
 
     
 
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Zeit wird’s: Nachdem die alte Uhrenanlage (inklusive Glockenspiel) im zweiten Weltkrieg durch eine Fliegerbombe zerstört wurde, wird das Landgericht in der Littenstraße eine neue erhalten. Das weiße, 1x1 Meter große Ziffernblatt soll im Haupttreppenhaus hängen.
 
     
 
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Zeit ist’s geworden: Berlins Freibadsaison ist eröffnet! In 13 Bädern kann ab sofort open air geschwommen und gebadet werden. Gesucht werden für die kommenden Monate noch Rettungsschwimmer und Kassierer (m / w / d). Einstellungsvoraussetzung: gute Laune!

Kurzer Köpper in den Geschäftsbericht der Berliner Bäder-Betriebe: 3.117.000 Gäste tummelten sich im Jahr 2021 in den Schwimmbecken, Kursen und Saunen. Getrübt wird der Wasserspaß vom Sanierungsstau: 400 Millionen Euro bis 2030.
 
     
 
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Ungefähr 400 Millionen Euro wert, das weiß jede, ist ein Klo, wenn man es dringend braucht. Die Suche danach soll in Berlin jetzt die App „EasyPZ“ erleichtern. Zum Download (für iOS und Android) geht’s hier entlang.
 
     
 
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Brechts Kindheit und Jugend in
Augsburg: Begleiten Sie uns auf dieser Tagesspiegel-Reise anlässlich Bertolt Brechts 125. Geburtstag in die Renaissancestadt Augsburg.

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Noch einen Blick in die Checkpoint-Vermittlungsbörse: Andrea H. sucht den „älteren, sympathischen“ Herren mit hellem Pullover, der am Freitag beim Konzert der Philharmoniker neben ihr saß (Block A rechts, Reihe 2, Sitz 1). Sie hatte ihn, „offenbar Klassikliebhaber und ebenso begeistert wie wir“, nach dem Konzert noch zum Taxi gebracht, allerdings nicht nach seinem Namen gefragt. „Vielleicht liest der nette Herr ja Checkpoint und mag mir seinen Namen nennen.“
 
     
 
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Wir suchen derweil Sie! Im Rahmen unserer monatlichen Blattkritik laden wir eine begrenzte Anzahl von Leser:innen in den Tagesspiegel ein. Sie wollen dabei sein und Lob oder Kritik dalassen? Dann schreiben Sie uns: checkpoint@tagesspiegel.de.

Zu guter Letzt hier noch die Lösung unseres Wochenendrätsels: Maifeiertag.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg.“

Parole auf der MyGruni-Demo im Grunewald
 
 
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@bpol_b_einsatz

„Unser Präsident ist auch im Einsatz und tauscht sich mit dem Polizeiführer der Polizei Berlin im Grunewald aus. Dabei erhält er geistlichen Beistand von unserem katholischen Seelsorger.“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Zum Essen ins Hotel? Da muss man in Berlin erst mal drauf kommen. Für das „Heritage“ am Gendarmenmarkt kann man ruhig eine Ausnahme machen. Florian Glauert hat dort einen stimmigen Groove zwischen Klassikern wie Rindertatar und Hummerbisque und vegetarischen Kreationen wie Aubergine mit Seidentofu oder Rote-Bete-Jackfruit-Tatar gefunden. Und Gastgeberin Katharina Bambach wurde für ihre nonchalanten Maitre-Qualitäten, gepaart mit geballtem Weinwissen, bereits preisgekrönt. Zum Frühstück und Lunch ist das Restaurant unter dem Namen „Luc“ geöffnet. Di-Sa 18-23 Uhr, Charlottenstraße 52, U-Bhf. Hausvogteiplatz
 
     
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Kaum wiederzuerkennen, oder? Der Gendarmenmarkt in Mitte. Seit 1950 und auch im Jahr der Aufnahme 1983 hieß er übrigens Platz der Akademie. 1991 erhielt er wieder seinen ursprünglichen Namen. Leser Jochen Frank mailte uns seine tolle Aufnahme an checkpoint@tagesspiegel.de. Danke dafür! Auch Ihre besten Berlinbilder erreichen uns dort Tag und Nacht. 
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagThomas Billhardt (86), Fotograf und Publizist / Prinzessin Charlotte (8), britische Adlige aus dem Haus Windsor / Joachim „Jochen“ Esser (72), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Journalist / Manfred Maurenbrecher (73), Liedermacher und Autor / Florian Dörstelmann (56), Politiker (SPD) / Florian Henckel von Donnersmarck (50), Regisseur / Alec Empire (51), Musikproduzent, Komponist und DJ / Michael Gspurning (42), ehem. Fußballspieler und aktueller Towarttrainer bei Union Berlin / Paula Hartmann (22), Schauspielerin und Sängerin / „Hey Manü, alles Liebe zum 41. – Schön, dass Du da bist. Dein ‚Oh mein Gott‘“ / Tilman Rammstedt (48) Schriftsteller / Marie-Luise Schramm (39), Schauspielerin und Synchronsprecherin
Nachträglich: „Zum Geburtstag: Ines Fasting, Abteilungsleiterin Generationen- und Stiftungsmanagement der Berliner Sparkasse“ / „Mensch, Hannah, wie lang ist es her, dass wir uns in Gelting nicht gesehen haben, obwohl wir so nah beieinander waren? Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, den Du hoffentlich bei guter Gesundheit im Kreise deiner Lieben begangen haben wirst, von Marion&Kurt“ / „Leidenschaftliche Mama dreier Jungs, tolle Freundin, gewissenhafte Personalerin & nur ‚Intelligenz ist sexy‘, alles Gute liebe Ina!
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben –  Elisabeth Gregor, geb. Nowak, * 30. März 1929 / Helwig Hasecke, * 26. März 1945 / Jörg Heiligenstadt, * 10. April 1948 / Stephan Klotz, * 1966 / Heidemarie Parplies, * 7. März 1943 / Maria Rakel, * 13. September 1947 / Karin Schmidt, * 28. Januar 1943 / Prof. Klaus Schneidewind, * 24. August 1933 / Prof. Dr. Dr. Thomas A. Trautner, * 3. April 1932
 
 
Stolperstein – Artur Robinski wurde am 2. Mai 1909 in Westpreußen geboren. Nach dem Ersten Weltkrieg zog seine Familie nach Berlin um. 1936 floh erst sein Bruder nach Afrika, 1938 dann auch Artur. Ihre Eltern und Geschwister wurden in Riga und Auschwitz ermordet. Herbert und Artur überlebten; sie heirateten und hatten jeweils zwei Kinder. An die Brüder erinnern Stolpersteine in der Lichtenberger Straße 34 in Mitte.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ Diesen Satz von Aristoteles postete Berlins SPD-Chefin, Nicht-mehr-Regierende und Jetzt-Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) am Samstag als ihren „Spruch der Woche“. Wir nehmen das mal zum Anlass und fragen: Welche Weisheit würden Sie dem neuen Senat gerne für die kommenden dreieinhalb Jahre mit auf den Weg? Vorschläge nehmen wir unter checkpoint@tagesspiegel.de entgegen.
 
     
 
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Weisheiten für diesen Checkpoint zusammengetragen haben Thomas Lippold (Recherche) und Antje Scherer (Stadtleben). Die Produktion hat Kathrin Maurer übernommen. Morgen grüßt Sie hier Robert Ide.
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Verantwortlich im Sinne von § 18 Abs. 2 MStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: team-checkpoint@tagesspiegel.de
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