Der Morgenüberblick am Dienstag, den 14.9.
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Der Morgenüberblick am Dienstag, den 14. September

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Beim Vierkampf der Opposition kämpfte die Linke meist alleine, in Afghanistan droht eine neue Katastrophe, weltweit wurden viele Umweltaktivistïnnen getötet und die Corona-Zahlen sinken.

Nach dem Triell der Kanzlerkandidatïnnnen hat die ARD einen Vierkampf der kleinen Parteien ausgetragen. In der Debatte stand Linken-Spitzenkandidatin Janine Wissler meist allein gegen die Vertreterïnnen von FDP, CSU, und der AfD, berichtet mein Kollege Christian Bangel.

In Afghanistan werden die Nahrungsmittelreserven knapp. Bei einer Geberkonferenz in Genf haben mehrere Länder Hilfen von insgesamt 1,2 Milliarden Dollar zugesagt. Die große Hoffnung sei, dass die Taliban dafür ihre Brutalität zügeln, analysiert meine Kollegin Samiha Shafy.

Im vergangenen Jahr sind weltweit mindestens 227 Umweltaktivistïnnen bei Angriffen getötet worden. Die meisten Fälle ereigneten sich in Südamerika, berichtet die NGO Global Witness.

Besonders häufig ist Gewalt gegen Umweltaktivistïnnen im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft. © Ueslei Marcelino/​Reuters

In Norwegen hat Ministerpräsidentin Erna Solberg ihre Wahlniederlage eingestanden. Ihre konservative Partei fiel bei der Parlamentswahl von zuletzt 25 auf nun 20,5 Prozent ab. Erstmals seit acht Jahren dürften nun die Sozialdemokraten an die Macht kommen.

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Aktuelle Corona-Zahlen

6.143 Menschen in Deutschland haben nach unseren Daten gestern einen Corona-Positivtest erhalten, 560 weniger als eine Woche zuvor. 39 Menschen sind in Verbindung mit Covid-19 gestorben, einer mehr als vor einer Woche.

Die aktuellen Coronavirus-Fallzahlen

Bisher sind nach unseren Recherchen 55,3 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal geimpft worden (66,5 Prozent), 51,7 Millionen (62,2 Prozent) von ihnen haben bereits den vollen Impfschutz.

Bemerkenswert

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Aus Versehen in Rechtsextremismus investiert © ZEIT ONLINE

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