Project Escher: 3D-Druck im Großformat / Cyber-physikalische Systeme: Wie die Regenwürmer im Gartenbeet / 3D-Erlebnis im Lifecycle-Tower / Leichtbau beginnt im Kopf Keine Bilder? Webversion anzeigen
Sehr geehrter Herr Do,
die VR/AR-Brille Oculus Rift wird nicht mit dem Mac zusammenspielen. Denn, so Palmer Luckey, Gründer von Oculus, die Apple-Computer verfügten nicht über die entsprechend leistungsfähige Grafik. Bitte? Da heißt es seit Jahren, dass VR und AR der große Durchbruch kurz bevor stehe, und dann setzen die Anbieter, nicht nur Oculus, wieder hauptsächlich auf Gaming und die erforderliche Brachialgrafik? Virtual Reality als One-Trick-Pony: Was, mit Ausnahme vielleicht der HoloLens von Microsoft, derzeit im VR-Markt passiert, sieht erneut nach einer vertanen Chance für viele professionelle Anwender aus. Und sicher nicht nach einer vertanen Chance für Apple.

Viel Spaß

Andreas Müller
Leitender Redakteur
Live Webinar: Go to Market faster with MakerBot
Anzeige
 
Live Webinar: Go to Market faster with MakerBot
Thursday, April 21, 2016 / 3:00 pm - 4:00 pm
Join us in this new live Webinar presented by MakerBot EMEA. You have a unique opportunity to hear about a MakerBot customer who went from a 3D printed prototype to 10.000 units sold in just two months.
Plus, you will get valuable information and useful answers to the following questions:
  • What is a Go to Market Strategy and how to define it?
  • How to convince potential investors about your product?
  • How to reduce your Time to Market with Real-Time Prototyping?
  • How to cut production costs significantly?

Presenters

  • Karolis Girdvainis, Technical Engineer, Stratasys GmbH | MakerBot Division
  • Loyd Arve Nornes, Product Development Engineer & Entrepreneur

After a 30-minute presentation, you will have the opportunity to put our experts on the spot with your live questions.
Can’t make the live session?
Go ahead and register! We will share the recorded webinar with all registrants just after the webinar.

Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Project Escher: Tempo und Größe im 3D-Druck
 
Autodesk baut sein vor zwei Jahren initiiertes Ökosystem für die additive Fertigung rund um Software, Hardware und Werkstoffe weiter aus und hat mit Project Escher, einem Konzept zur Parallellisierung von 3D-Druck-Prozessen, jetzt auch die industrielle Fertigung im großen Maßstab im Blick, etwa in der Luftfahrtbranche oder der Autoindustrie.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
UNILEVER VERWENDET ADDITIVE FERTIGUNG VON STRATASYS
Anzeige
 
Konsumgüterkonzern druckt Formwerkzeuge für Produktprototypen in 3D aus dem endgültigen Material in einem Bruchteil der Zeit und bei nur 20 % der Kosten gegenüber traditionell hergestellten Prototypen

Der Weltmarkt von heute fordert Markenhersteller an vielen Fronten. Produkte, deren Gestaltung über Jahre hinweg unverändert blieb, werden nun u. U. ständig überarbeitet. Die stete Weiterentwicklung des Produktdesigns kostet die Unternehmen durch den Umfang der damit verbundenen Abläufe viel Zeit und Geld. Die italienische Abteilung des globalen Großkonzerns Unilever hat in additive Fertigungstechnologien von Stratasys investiert, um die Herstellung seiner Spritzguss-, Blasform- und (Vakuum-)Thermoforming-Formwerkzeuge für die Prototypen- und Komponentenentwicklung zu beschleunigen und um nicht mehr auf traditionelle Herstellungsverfahren für Fertigungswerkzeuge angewiesen sein zu müssen.
Weiterlesen und Unilever Case Study herunterladen

Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Hannover Messe 2016: Autodesk zeigt Potenzial generativer Fertigung
 
Generatives Design und Produktionstechniken für medizinische Zwecke stehen bei Autodesk an der Hannover Messe auf der Agenda. Als Beispiel für die generative Fertigung präsentiert der Softwareanbieter eine Kooperation mit Airbus. Welches Potenzial moderne Design- und Produktionsmethoden in der Medizintechnik entfalten , wird in einem Projekt mit der Paracycling-Weltmeisterin Denise Schindler deutlich.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
HANNOVER MESSE - Intelligent vernetzt
Anzeige
 
In Zukunft sind alle vernetzt: Lieferanten, Produzenten und Kunden. Mit intelligenter Vernetzung lassen sich Prozesse optimieren und ressourcenschonend neue Produkte entwickeln. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Marktführer aus aller Welt mit neuen Konzepten und Systemen die Produktion der Zukunft gestalten
Auf der HANNOVER MESSE im Bereich der Digital Factory werden genau die IT-Lösungen umfassend präsentiert, mit denen in den Fertigungsunternehmen alle Prozesse unterstützt werden. Dabei reicht die Bandbreite von der Innovation und ersten Idee mit CAx über die Produktionsplanung und -steuerung mit MES und ERP, die Simulation und Vorausberechnung mit Hilfe virtueller Realität und -D-Modellen von Produkt und Fabrik bis hin zum Management der Produkt- und Produktionsdaten über den gesamten Lebenszyklus mit PDM und PLM. Alle weltweit führenden Anbieter sind vertreten. Und die Besucher erfahren wie Sie ihre Fabriken Schritt für Schritt zur Smart Factory entwickeln können.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Cyber-physical Systems: Wie die Regenwürmer im Gartenbeet
 
Wien ist diesen April CPS-Welthauptstadt. Österreich spielt in diesem Bereich eine international führende Rolle – sowohl in der akademischen Forschung als auch in der industriellen Anwendung. Dieses Jahr findet in der Wiener Hofburg die wichtigste wissenschaftliche Veranstaltung in diesem Bereich statt: Gleich vier wichtige Konferenzen hat man zur CPS-Week kombiniert.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Euro Hybrid Materials & Structures 2016
Anzeige
 
International Conference on Hybrid Materials and Structures
20.04.-21.04.2016, Kaiserslautern, Institut für Verbundwerkstoffe
Ziel der Konferenz ist der Austausch von Erkenntnissen sowohl disziplinenübergreifend als auch zwischen Wissenschaft und industriellen Anwendern. Um dies zu erreichen, wird eine vielfältige Mischung aus Präsentationen mit praktischem Bezug und Diskussionen mit wissenschaftlichem Hintergrund geboten.
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
RAMS/LLC -- Nachweis und Spezifikation im Fahrzeugbau
 
Ein HDT-Seminar zu Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit, Sicherheit und Lebenszykluskostenrechnung findet vom 2. bis 3. Juni 2016 im Haus der Technik, Essen, statt. Analyse, Prognose und Optimierung von Zuverlässigkeit, Instandhaltung und Lebenszykluskosten gelten als entscheidende Vorteile im Wettbewerb
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Integrated Industry - Discover Solutions
Anzeige
 
"Integrated Industry - Discover Solutions" lautet das Leitthema der HANNOVER MESSE 2016, welche vom 25. bis 29. April 2016 auf dem Messegelände Hannover stattfindet. "Die vernetzte Industrie ist keine Zukunftsvision mehr. Sie ist Realität. Industrie 4.0 zieht in immer mehr Fabriken ein. Stromnetze werden zu Smart Grids weiterentwickelt", sagt Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG.
Auf der weltweit wichtigsten Industriemesse sind Lösungen für die Digitalisierung von Fabriken und Energiesystemen das bestimmende Thema. In Hannover erfahren Besucher aus dem produzierenden Gewerbe, wie sie ihre Produktionsanlage Schritt für Schritt zur Industrie 4.0-Fabrik ausbauen. Besucher aus der Energiewirtschaft entdecken technische Lösungen für intelligente Energiesysteme.
Erleben Sie das Zeitalter der vernetzten Industrie, und verschaffen Sie sich einen globalen Marktüberblick über alle Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0.. Tauschen Sie sich mit internationalen Experten aus erschließen Sie neue Märkte und erweitern Sie Ihr Business Netzwerk! Registrieren Sie sich hier für Ihr kostenloses Fachbesucherticket.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
GEOsummit 2016: Aktuelles Kongressprogramm liegt vor
 
Der Kongress des GEOSummit 2016 bringt den Teilnehmenden die Vielfältigkeit der Branche und das hohe Potential von Geodaten für viele Anwendungen näher. Unter anderem stehen die Themen Infrastrukturmanagement, Raumentwicklung, Building Information Modeling (BIM) und Smart City auf der Agenda. Als Highlight wird der GEOSchool Day für Schweizer Schulen durchgeführt.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
3D-Erlebnis im Lifecycle Tower
 
Das Pilotprojekt im LifeCycle Tower (LCT) ONE Gebäude in Dornbirn, Österreich, wurde 2016 auf der Bosch ConnectedWorld in Berlin vorgestellt. Es eignet sich ideal zur Umwandlung in ein innovativ vernetztes Gebäude in Sachen Nachhaltigkeit und Benutzerkomfort.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Simulation enthüllt neue Seite der Kavitation
 
Eine bisher unbekannte Entstehungsweise von Kavitationsblasen haben Forscher entdeckt. In der Fachzeitschrift Science Advances beschreiben sie, wie Öl-abstoßende und Öl-anziehende Oberflächen auf einen vorbeiströmenden Ölfilm wirken. Je nach Viskosität des Öls bildet sich am Übergang eine Dampfblase. Diese Kavitation kann Material schädigen etwa bei Schiffsschrauben oder Pumpen. Sie kann aber auch einen positiven Effekt haben
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Konstruktion: Leichtbau beginnt beim Konzept
 
Der Einsatz des Leichtbaus beginnt schon in einer frühen Phase der Produktentwicklung. Der 3. Technologietag Hybrider Leichtbau am 7. Juni 2016 in Stuttgart legt daher den Schwerpunkt auf Konstruktion und Auslegung. Dazu gibt es ein hochkarätig besetztes Vortragsprogramm sowie Anschauungsbeispiele. Mit Österreich hat der Technologietag erstmals ein Partnerland.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Mit VR-Brille den Schreibtisch erweitern
 
Forscherinnen des Exzellenzclusters CITEC der Universität Bielefeld. haben zusammen mit dem Softwarehersteller Ceyoniq Technology GmbH aus Bielefeld ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Dokumente in einer künstlichen Umgebung betrachten und sortieren lassen. Für ihre neue Software nutzten sie eine Entwicklerversion der VR-Brille Oculus Rift
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
Augmented Reality: Chatten mit 3D-Modellen
 
Die Forscher von Microsoft Research haben mit Microsofts AR-Headset HoloLens Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Kommunikation über lange Distanzen in der Zukunft auch aussehen könnte. Gesprächspartner im Videochat sollen als 3D-Darstellungen in das Wohnzimmer gebracht werden können. Für die Kommunikation braucht es HoloLens und sechs 3D-Kameras.
Teilen Sie diesen Artikel

weiter
 
Sie sind unter folgender Adresse eingetragen: newsletter@newslettercollector.com
Newsletter abbestellen | Datenschutzbestimmungen | Impressum