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| Sehr geehrter Herr Do,
die vollständig digitalisierte Fabrik ist im Mittelstand die Ausnahme.Nach der Studie „NextGen production“ der Unternehmensberatung Roland Berger stecken rund zwei Drittel der Digitalisierungsprojekte dieser Unternehmen erst in der Planungsphase, und die meisten Anwendungen seien als Einzellösungen keine Bestandteile einer übergreifenden Digitalisierungsstrategie. Kein Wunder, fahren doch viele mittelständische Unternehmen in der Krise auf Sicht, und Digitalisierungsstrategienstehen da nicht ganz oben auf der Agenda. Immerhin kann der Mittelstand bereits auf den Erfahrungen großer Unternehmen aufbauen, die vor allem in der Automobilbranche in Sachen digitale Fabrik schon weiter sind. In dieser Ausgabe erfahren Sie beispielsweise, wie ein 5G-Netz und Virtual Reality die Teamarbeit in der Produktentwicklung unterstützen und was die virtuelle Fabrikplanung schneller und präziser macht. Viel Spaß beim Lesen! |
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ACE Luftfederelemente für den guten Ton und gegen „bad vibrations“ |
Audiophile Menschen wollen unverfälschten Klang. Deshalb setzt ein Hersteller von Hi-Fi-Verstärkern auf niederfrequente pneumatische Luftfederelemente von ACE gegen störende Umgebungsschwingungen. Zusammen mit den Luftfederelementen lieferte ACE auch die App VibroChecker und die mobile, kostengünstige Lösung zur Schwingungsmessung, die aus einem iPhone mit Hilfe eines externen USB-Sensors ein professionelles Messgerät macht. | | |
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Robotergestützte Produktion: Vom CAD-Programm zur Steuerung |
Die Softwareplattform Fuzzy Studio, die zur Hannover Messe 2021 vorgestellt wird, soll die robotergestützte Produktion einfacher und flexibler machen. Die Lösung von Fuzzy Logic Robotics deckt Aufgaben wie Vorprojektierung, Konstruktion, Inbetriebnahme, Echtzeit-Produktionssteuerung, In-System-Programmierung und Wartung ab. | | |
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TOP JOBS im Stellenmarkt: |
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Additive Fertigung: AM-Dienstleister für mehr als nur den 3D-Druck |
Mit der Übernahme von 3T Additive Manufacturing will die Beamit Group einen integrierten und fortschrittlichen AM-Dienstleister schaffen. | | |
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Virtuelle Fabrikplanung: Was sie schneller, präziser und effizienter macht |
Mit der 3D-Simulationsplattform Omniverse von Nvidia verwirklicht die BMW Group einen neuen Ansatz für die virtuelle Fabrikplanung. | | |
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5G beschleunigt VR-basierte Teamarbeit bei Automobilzulieferer |
Der Mobilfunkspezialist Ericsson treibt mit 5G-Technologien die Virtual-Reality-basierte Produktentwicklung und Fertigung beim britischen Batteriehersteller Hyberbat voran. Der digitale Zwilling mit VR soll die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Konstruktionsentwurf von verschiedenen Standorten aus ermöglichen und hilft, die physischen Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry zu optimieren. | | |
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Bauteilfehler: Wie man sie mit Augmented Reality frühzeitig erkennt |
Das deutsche Start-up Visometry stellt auf der Hannover Messe ein mobiles Inspektionssystem vor, das mit Augmented Reality arbeitet und Fehler an zugelieferten Bauteilen oder Baugruppen frühzeitig aufspürt. | | |
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Design-Datenmanagement — vorkonfiguriert für Elektro- und Fluidprojekte |
Das DS-E3 StarterPackage für E3.series von Zuken soll einen leichten Einstieg in das Design-Datenmanagement von Elektro- und Fluidprojekten ermöglichen. Beim Bereitstellen und Verwalten der Daten müssen Entwickler die gewohnte Softwareumgebung des Anbieters von Engineering-Lösungen nicht verlassen. | | |
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E-Technik und Mechanik verbinden: ISD und Eplan vertiefen Partnerschaft |
Die erweiterte Kooperation zwischen der ISD Group und Eplan verspricht nun unter anderem neue Möglichkeiten für Multi-CAD-Nutzer bei der Integration von Elektrotechnik und Mechanik. | | |
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Leiterplatten-Design und Fertigung: Gleich sehen, was sich machen lässt |
Die cloud-basierte Software PCBflow von Siemens bietet eine sichere Umgebung für Teams im Leiterplatten-Design und schließt die Lücke zur Fertigung, unter anderem, indem sie die Verstöße gegen die Herstellbarkeit schnell identifizieren hilft. | | |
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Strömungssimulationen: So verkürzt ein neues Verfahren die Rechendauer |
Forschende an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg kombinieren mathematische Methoden, um die Rechendauer für Strömungssimulationen zu reduzieren. | | |
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Diskrete-Elemente-Modellierung: Schüttgut schneller berechnen |
Fast 70 Prozent aller industriell hergestellten Produkte sind mit Schüttgutströmen konfrontiert, in denen Partikel unterschiedlicher Größe und komplexer Form miteinander interagieren. Dies kann die Effizienz oder strukturelle Integrität eines Produkts beeinträchtigen. Um diese Herausforderung zu meistern, benötigen Ingenieure eine Lösung für die Diskrete-Elemente-Modellierung, gekoppelt mit Struktur- und Flüssigkeitsanalysen. Ansys und ESSS arbeiten zusammen, um dafür einen beschleunigten Workflow anzubieten. | | |
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WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190 |
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Bildquelle: Bild ID 170071769/shutterstock
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