, in der Automobilbranche oder der Luftfahrt sind digitale Zwiling seit Jahrzehnten Standard. Kein Auto oder Flugzeug wird heute noch entwickelt, ohne das komplexe Zusammenspiel aller Komponenten virtuell durchzuspielen und zu testen. Für die Medizintechnik - ergo den menschlichen Körper - erschien dieser Ansatz lange zu komplex. In unserem Exklusiv-Interview »Das Herz schlägt virtuell« zeigt Steve Levine, der wortwörtliche Vater des virtuellen Zwillings von Dassault Systèmes, wie die Entwicklung neuer Medizingeräte und Medikamente von den digitalen Modellen profitiert und den gesamten Entwicklungsprozess vom Ansatz her verändert. Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen, Ute Häußler Redakteur:in medical design PS: Digitale Zwillinge sind auch auf der derzeit laufenden DMEA in Berlin ein heiß diskutiertes Thema. Die virtuellen Patientenabbilder könnten die Gesundheitsversorgung von der Diagnose bis zur personalisierten Therapie auf den Kopf stellen. Mehr dazu im DMEA-Rückblick nächste Woche. |