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 | Kerstin Münstermann Leiterin Berliner Parlamentsbüro Mitglied der Chefredaktion | 20. Juni 2025 |
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Lars Klingbeil ist derzeit ein viel gefragter Mann: Als Bundesfinanzminister stellt er gerade den Haushalt für 2025 und 2026 auf, verhandelt mit seinen Kabinettskollegen und streitet sich mit den Ländern um die Finanzierung des Investitionsboosters für die Wirtschaft. Als SPD-Vorsitzender steht er kurz vor einem schwierigen Parteitag, und als Vizekanzler hat er in Abwesenheit von Kanzler Friedrich Merz am Mittwoch das erste Mal die Kabinettssitzung geleitet. Trotz all dieser Termine nahm er sich am Montagabend Zeit, auf Einladung unseres Berliner Büros zum Ständehaus-Treff der Rheinischen Post nach Düsseldorf zu kommen. Er sprach sehr offen über viele Themen und nannte die Schwerpunkte seiner Arbeit â Persönliches war auch darunter, etwa, wie er die Beziehung zu seinem Mentor, Altkanzler Gerhard Schröder, einordnet. Meine Kolleginnen Birgit Marschall und Antje Höning beschreiben den Abend â und ich kann als Tischnachbarin sagen, dass auch ein Vizekanzler vor einer Talk-Runde noch einmal tief durchatmet. |
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| Kerstin Münstermann und Lars Klingbeil beim Ständehaus-Treff., FOTO: Anne Orthen/Anne Orthen |
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Klingbeil musste für Merz im Kabinett einspringen, weil der Kanzler noch auf dem Rückflug des G7-Treffens in Kanada war. Mein Kollege Hagen Strauà war in der Regierungsmaschine dabei und hat die ereignisreichen Gipfel-Tage in den Rocky Mountains begleitet. Hier sein Bericht vom Abschluss und seine Analyse. |
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Jana Wolf hat in dieser Woche die Grünen analysiert. Die Partei ist nach der verlorenen Bundestagswahl noch immer auf der Suche nach ihrem neuen Kurs. Doch wichtiger als Selbstbeschäftigung wären stark aufgestellte Grüne im Parlament â besonders in Abgrenzung zur AfD und Linken. |
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Und es ist endlich Sommer geworden in Berlin. Allerdings hat die Trockenheit der vergangenen Wochen und zurückliegender Sommer Folgen, wie meine Kollegin Farina Kremer berichtet. âWasser ist keine Selbstverständlichkeit mehrâ: Seit fünf Jahren liegt der Grundwasserspiegel in Deutschland unter dem Durchschnitt. Das hat Folgen für unsere Städte, Wälder und die Landwirtschaft. |
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Dennoch wünsche ich Ihnen schöne Sommertage â bis zur nächsten Woche. |
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Viele GrüÃe aus Berlin, |
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