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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es kommt ja echt selten vor, dass wir uns an dieser Stelle mit Körperteilen beschäftigen, noch dazu weiblichen – schließlich sind wir ja ein Familienprogramm. Allerdings sind nun Dokumente aufgetaucht, in denen die teilweise doch etwas absurden Regeln von Facebook beschrieben sind, ab wann die Abbildung von Brüsten anstößig ist. Wir fanden, das sollten Sie wissen. Und damit zu unseren News.
Ihr Stephan Lamprecht vom Team mobilbranche.de
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Gleich zwei Neuigkeiten gibt es heute von Vodafone. So bietet das Unternehmen sein IP-TV-Angebot GigaTV nun auch im Bundle mit Hardware von Apple an. Neu- und Bestandskunden erhalten ein Apple TV 4K als Leihgerät während der Vertragslaufzeit. Mit dem Gerät können die Kund*innen natürlich auch die Angebote von Apple nutzen. Außerdem bringt Vodafone in Kooperation mit Disney eine neue Smartwatch für Kinder heraus. Mit “Neo” bleiben Eltern mit ihren jüngeren Kindern in Verbindung. Sie können sie durch Anrufe, Chats und Emojis einbeziehen und die ersten Schritte in der digitalen Welt erlauben. Mit der Vodafone Smart App haben Eltern die volle Kontrolle über die ersten digitalen Erfahrungen des Kindes. Denn sie legen vertrauenswürdige Kontakte fest, verwalten Nutzungszeiten und verfolgen den Standort der Uhr.
Das Angebot, seine Einkäufe direkt am Regal zu scannen, kommt bei den Kunden von Rewe offenbar gut an. Das “Scan & Go” funktioniert via Smartphone oder Handscanner aus dem Markt. Dabei wird der Service nicht nur von jungen Leuten genutzt. Bisher steht die Technologie erst in 50 Märkten des Unternehmens zur Verfügung. Das soll sich in den kommenden Wochen aber ändern. Dann wird die Zahl auf 100 Märkte gesteigert.
Das Unternehmen intive wird für Deichmann eine neue Omnichannel-App entwickeln. Für Deichmann sei es gerade in der Krise wichtig, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. Die Entwicklung der App verspricht eine “holistische Shopping Experience”. Ziel sei es, ein modernes Design, mit schneller Suche und einfacher Bedienung zu kombinieren. Damit sollen die Kunden also sicher und einfach einkaufen, unabhängig davon, welchen Kanal sie wählen.
Von der Öffentlichkeit wohl kaum bemerkt, herrscht bei der Sparda-Bank ein Chaos bei den eingesetzten Apps. Zunächst sollte die Sparda-App abgeschaltet werden. Die scheint bei den Kunden auch durchaus beliebt, erreicht sie doch ein Ranking von 4,3 von 5 Sternen. Ersetzt werden sollte diese von der TEO-App, die aber mit 1,9 Sternen bei den Nutzern offenbar durchfällt. Jetzt wurden die Kunden darüber informiert, dass die Sparda-App doch nicht abgeschaltet wird. Wenn Ihnen jetzt noch nicht schwindlig ist, können Sie das App-Chaos bei der Bank in Ruhe nachlesen.
Scoolio ist eine App zur Organisation des Schulalltags. Und sie darf sich über die Auszeichnung als „Beste App Europas” durch Huawei freuen. Beim „Huawei HMS App Innovation Contest” hatten sich über 3.000 App-Entwicklerteams beworben. Die Auszeichnung ist das Ergebnis eines öffentlichen Votings und Bewertung durch eine Jury von Experten. Die App vereinfacht Schülern alle Organisationsthemen wie Stundenplan, Zensuren, Terminplanung und Hausaufgaben und sorgt für sicheren Austausch untereinander. Kurz zuvor hat das Startup aus Dresden seine dritte Finanzierungsrunde über eine Million Euro erfolgreich abgeschlossen.
Apropos Banken: Wir hatten an dieser Stelle ja auch bereits über die von Google angekündigten neuen Funktionen in Google Pay berichtet. Die werden zwar zunächst nur in den USA ausgerollt. Aber bisher hat es noch jedes Produkt des Hauses irgendwie nach Europa geschafft. Maik Klotz sieht in seiner sehr lesenswerten Analyse bereits jetzt Jammern bei den deutschen Kreditinstituten, weil der Kundenzugang verlustig gehen könnte. Darüber dürfen sich die Banken dann aber auch nicht wundern, denn für Maik ist das neue Google Pay “Banking, wie es sein sollte”.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by Handsome - Beautiful Apps. With Flutter.
Hier die aktuellen Tipps:
Freeletics unterstützt Sportfans mit künstlich intelligenten Coaches beim Workout.
Freeletics ist eine Fitness-App aus München, die Nutzer*innen auf dem Weg zum Traumkörper unterstützt. Die App bietet Sportkurse zum Nachturnen oder individuelles Coaching an. Das Erfolgsgeheimnis ist Personalisierung und künstliche Intelligenz. Workouts werden auf die Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche der Nutzer*innen abgestimmt und können dank neuester Technologie komplett neu erstellt werden, sofern die Workout-Bibliothek nicht ausreichend auf die Hobby-Sportler ausgerichtet ist.
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Loona sagt mit interaktiven Traumlandschaften schlaflosen Nächten den Kampf an.
Schäfchen zählen war gestern. Heutzutage gibt es Schlaf-Apps, die schlaflosen Nächten den Kampf ansagen. Die Schlaf-App Loona ist erst seit kurzem verfügbar und zählt schon zu den beliebtesten Apps im Google Play Store. Hinter der gestern von Google als beste App im Play Store 2020 ausgezeichneten Anwendung steht das russische Supermodel Natalia Vodianova und der Mitgründer der mittlerweile an Facebook verkauften Face-Swap-App „MSQRD“.
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Quin will zur zentralen App für Wertpapierhandel werden.
Vom Sparer zum Investor: Wer sein Erspartes nicht auf Giro- oder Sparkonto versauern lassen, sondern in Aktien stecken will, kann sich schonmal von der Komplexität und der großen Auswahl überfordert fühlen. Das Startup Quin will Licht in den Börsendschungel bringen und eine Lücke bei digitalen Geldanlagen schließen. Das FinTech aus Berlin will den Nutzer*innen seiner App dabei helfen, kostengünstige ETF-Portfolios zu erstellen, und zwar bei einer Bank nach Wahl.
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