Und: Burn-on: Sind Sie gefährdet?
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Stress und Überstunden sind für viele Ärztinnen und Ärzte leider an der Tagesordnung. Das schadet dauerhaft der Gesundheit und dem Spaß an der Arbeit – doch leider lässt sich das oft nicht vermeiden. Was hilft, um trotzdem motiviert zu bleiben? Und wann sollte man ernsthaft über einen neuen Job nachdenken? Darüber spricht im Interview die Kommunikationstrainerin Christiane Fruht. |
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20 Prozent der Ärztinnen und Ärzte, also jeder Fünfte (!), arbeiten inklusive Überstunden und Dienste 60 Stunden oder mehr pro Woche. Quelle: MB-Monitor 2022, Marburger Bund |
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Das kennt vermutlich jeder – egal, ob von sich selbst oder von anderen: Wer im Stress ist, flippt auch leicht mal aus. Stress macht dünnhäutig – auch, wenn der Auslöser oft nur eine Kleinigkeit ist. Aber worüber ärgern sich Menschen eigentlich? Und wie können Ärztinnen und Ärzte im ihrem Arbeitsalltag damit am besten umgehen? Das verrät im Interview der Anti-Ärger-Coach Philipp Karch. |
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„Oft ist die Reaktion vieler Menschen: lospoltern. Doch das trägt meist nicht zur Bereinigung bei. Besser: Genau hingucken.“ |
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Aber auch Vorgesetzte können etwas dafür tun, dass ihr Team auch in stressigen Zeiten motiviert bleibt und keine vermeidbaren Konflikte entstehen. Doch leider gehen Lob & Co. in der Hektik oft unter – obwohl sie gerade in solchen Situationen besonders wichtig wären. Im Interview nennen Dr. Thomas Meis und die Klinikberaterin Andrea Lehwald Alarmzeichen und konkrete Verbesserungsvorschläge. |
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„Schlechte Stimmung schlägt Wellen. Das verbreitet sich enorm schnell im Team.“ |
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Stress kann auch richtig krank machen – das ist kein Geheimnis. Doch während der „Burn-out“ in aller Munde ist, ist das Krankheitsbild „Burn-on“ noch relativ neu und wenig bekannt. Warum gerade Ärztinnen und Ärzte besonders gefährdet sind, welche Ursachen und Symptome zum „Burn-on“ gehören und was Betroffene dagegen tun können, erfahren Sie im Beitrag. |
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Raus aus dem Stress und mal was ganz anderes machen? Für abenteuerlustige Ärztinnen und Ärzte gibt es auch jede Menge Möglichkeiten, im Ausland Gutes zu tun. Beispielsweise in Kamerun: Hier will ein Schweizer Kinderhilfswerk Ende des Jahres ein neues Kinderkrankenhaus eröffnen und sucht noch Unterstützung. Was genau geplant ist, verrät Initiator Felix Bruhin im Interview. |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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