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Sehr geehrte Damen und Herren,

Urlauber müssen wegen der Corona-Pandemie derzeit so einiges beachten. Eine Frage, die sicher auch Ihre Mandanten beschäftigt: Wann kann eine Buchung storniert werden? Und was ist mit Stornogebühren? Das Amtsgericht Frankfurt hat entschieden: Auch ohne Reisewarnung des Auswärtigen Amts kann ein Anspruch auf Rückzahlung des kompletten Reisepreises bestehen. Das Urteil zeigt die Voraussetzungen hierfür - dabei ist der Zeitpunkt der Stornierung besonders wichtig. Erfahren Sie mehr in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Corona-Pandemie: Volle Erstattung des Reisepreises bei Gesundheitsgefährdung?  
 
 

Das Amtsgericht Frankfurt hat entschieden, dass ein Reiseveranstalter zur Rückzahlung des kompletten Reisepreises verpflichtet ist, wenn ein Kunde die gebuchte Reise vor Reiseantritt storniert und zu diesem Zeitpunkt bereits eine gewisse Wahrscheinlichkeit für eine gesundheitsgefährdende Ausbreitung des Corona-Virus im Reisegebiet bestand. Stornierungskosten dürfen dann nicht erhoben werden.

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  Der Corona-Familienbonus: Wem steht er zu? Was muss unterhaltsrechtlich beachtet werden?  
 
 

Mit dem neuen Corona-Familienbonus läuft in der anwaltlichen Beratung natürlich sofort die Frage auf: „Wem steht dieser Kinderbonus zu?“ Gemeint sind die Fallgestaltungen der getrenntlebenden Eltern kindergeldberechtigter Kinder. Einer betreut, der andere zahlt – vom Bedarf wird das halbe Kindergeld abgezogen. Aber auch der halbe Familienbonus? Dieser Frage geht für Sie unsere Familienrechts-Expertin und Fachanwältin für Familienrecht Martina Mainz-Kwasniok nach. Profitieren auch Sie davon und erhalten Sie jetzt im Spezialreport „Der Corona-Familienbonus“ Lösungen für Ihre Beratungstätigkeit.

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Wichtige Information zum neuen Konjunkturpaket!

Das müssen Ihre Mandanten bei der Mehrwertsteuersenkung jetzt beachten!

Mandanteninformation „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie zum 01.07.2020 beachten“

Mit der temporären Mehrwertsteuersenkung ab dem 1. Juli 2020 hat die Bundesregierung die wohl überraschendste Corona-Maßnahme auf den Weg gebracht.

Doch die neue Maßnahme sorgt neben großer Freude auch für viele Fragen.

Informieren Sie Ihre Mandanten daher jetzt rechtzeitig mit den wichtigsten Antworten auf die drängendsten Fragen rund um die Mehrwertsteuersenkungen!

Mit der brandneuen Mandanten-Information „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie ab dem 01.07.2020 beachten“ wissen Ihre Mandanten sofort, was sie bei der Senkung der Mehrwertsteuer beachten müssen! Jetzt direkt hier anfordern!

Unterstützen Sie Ihre Mandanten in diesen unsicheren Zeiten und zeigen Sie sich als zuverlässiger Partner in der Krise!

Mehr Informationen zur neuen Mandanten-Information „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie ab dem 01.07.2020 beachten“ finden Sie hier.

 
 
  Haftung bei Ausstieg aus Kfz: Sorgfaltspflicht und Sicherheitsabstand  
 
 

Wer aus einem Fahrzeug aussteigt, muss den fließenden Verkehr beachten und diesen durch Rückspiegel oder Fenster beobachten, um niemanden zu gefährden. Es gibt zwar keinen Vertrauensschutz, dass ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten wird - ein zu geringer Abstand kann aber zu einem Mitverschulden des Vorbeifahrenden führen. Das hat das Amtsgericht Frankenthal entschieden.

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  Häusliche Pflege: Zusätzliche Vergütung bei unrealistischer Arbeitszeitangabe  
 
 

Das LAG Berlin-Brandenburg hat einer Arbeitnehmerin, die in einer häuslichen „24-Stunden-Pflege“ eingesetzt worden war, eine zusätzlichen Vergütung zugesprochen. Das Gericht entschied, dass die im Arbeitsvertrag angesetzte Arbeitszeit von wöchentlich 30 Stunden angesichts des zugesagten Leistungsspektrums unrealistisch ist und ging von einer täglichen Arbeitszeit von 21 Stunden aus.

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  Nachweis der Masernschutzimpfung bei Wechsel der KiTa  
 
 

Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat in einem Eilverfahren über die Pflicht zur Masernschutzimpfung beim Wechsel der KiTa entschieden. Das neue „Masernschutzgesetz“ gilt u.a. für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen. Das Gericht stellte klar, dass der Nachweis vor Beginn der Betreuung vorzulegen ist - und zwar nicht nur für die erste, sondern auch die folgende Einrichtung.

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