+ Merz stellt klar: Spahn wird nicht Bürgermeisterkandidat der CDU + Mittes Bürgermeisterin Remmlinger stellt klar: Friedrichstraße soll autofrei bleiben + Berliner CDU stellt klar: RBB-Postenpläne für Mann von Verkehrssenatorin Jarasch gehen gar nicht +
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Tagesspiegel
Wochenende Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Samstag, 29.10.2022 | Heiter bis wolkig bei frühlingshaften 20°C.  
  + Merz stellt klar: Spahn wird nicht Bürgermeisterkandidat der CDU + Mittes Bürgermeisterin Remmlinger stellt klar: Friedrichstraße soll autofrei bleiben + Berliner CDU stellt klar: RBB-Postenpläne für Mann von Verkehrssenatorin Jarasch gehen gar nicht +  
Thomas Wochnik
von Thomas Wochnik
  Guten Morgen,

beginnen wir unsere Wochenend-Reise mit ausgewählten Nachrichten aus der Hauptstadt

+++ Angeblich sollte Jens Spahn Berliner Bürgermeister werden – Parteichef Friedrich Merz musste diese Behauptung jetzt richtigstellen. In der Berliner CDU ahnt jeder, woher sie kommt. Wie eine alte Feindschaft im Berliner Landesverband die gesamte CDU schwächt (T+).

+++ „Ein Fußgängerboulevard, wo man ohne Angst flanieren kann“: Mittes neue Bürgermeisterin will keine Rückkehr der Autos in der Friedrichstraße. Kurz nach ihrer Wahl positioniert Stefanie Remlinger sich zum umstrittensten Thema in ihrem Bezirk – nur eines von vielen Themen, die nun für die Rathauschefin anstehen.

+++ „Im Hause Jarasch fehlt es an Sensibilität“: Berliner CDU kritisiert RBB-Postenpläne für Mann der Verkehrssenatorin. Bettina Jaraschs Mann sollte laut einem Medienbericht die Leitung über das RBB-Fernsehprogramm bekommen. Die CDU sieht schwere Verfehlungen.

Alles weitere rund um Berlin und seinen Speckgürtel Brandenburg erfahren Sie wie gewohnt zackig und zuverlässig auf tagesspiegel.de.
 
     
 
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  Fühlen auch Sie sich vom Wetter in die Irre geführt, fragen sich, was das denn nun für eine Jahreszeit sein soll, die sich zugleich mit den Insignien eines goldenen Herbstes, sommerlichem Grün und frühlingshaften Temperaturen schmückt? Was auch immer das ist, es ist jedenfalls Wochenende. Und zwar ein auf 47 Stunden verkürztes – wir haben nämlich Zeitumstellung.  
     
 
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Fr, 4.11.: Demokratie-Salon #2: Dunja Hayali im Gespräch mit Claus Kleber. Neben der Krise der ‍politischen Parteien, hat auch die ‍Pandemie unsere Gesellschaft vor ‍gewaltige Herausforderungen gestellt. ‍Eigentlich ist es ganz einfach: ‍Demokratien benötigen für ihre ‍Existenz engagierte Demokrat:innen.
Aber wie wird man das? Und was tun in einer komplexen Welt gegen die wachsende Macht der Vereinfachungen?
 
 
 
 
  Vielleicht hat Ihnen zum diesjährigen Halloween schon der ein oder andere zahnlose Kürbis entgegen gegrinst. Dabei gibt es in Berlin auch ohne Feiertag genug Grusel. Da reicht ein Abstecher in den Keller vom BER, wo sich die verlorengegangenen Koffer stapeln. Noch schauriger – und deutlich brutaler – ging’s allerdings in Berlins Vergangenheit zu. Welche Verbrechen, teuflische Mythen und verlorenen Seelen haben die Stadt geprägt? All das hören Sie in der Halloween-Folge von „Berliner & Pfannkuchen“. Überall, wo es Podcasts gibt.  
     
 
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  Mit einem Abonnement könnten Sie hier jetzt die ultimativen Tipps fürs Wochenende in Berlin lesen. Heute unter anderem mit holzigen Herbstmärkten und Baumschulen, literarisch-planetarischen Expeditionen und geschnitzten Moschus-Kürbissen, jazzigen Kick-offs und iranischen Performances. Wie viele gute Gründe braucht es noch, um jetzt sofort und hier ein kostenloses Probe-Abo (inklusive Zugang zu allen Tagesspiegel-Plus-Inhalten) abzuschließen? Wir wären höchsterfreut, Sie im Kreise unserer Abonnenten begrüßen zu dürfen.  
     
 
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Gäbe es Spätis ohne Gäste aus aller Welt? Wären Berlins Kieze so voller vielseitiger Läden, Restaurants und Clubs, wenn nicht auch die Berlingäste für Umsatz und Diversitätsorgen? Tourismus ist wichtig für die Stadt und leistet einen großen Beitrag dafür, dass Berlin lebendig bleibt.
gaeste-in-berlin.de
 
 
 
 
  Wenn Sie interessiert, was unsere Leserinnen und Leser in der letzten Zeit besonders bewegte, hier ein Überblick zu den beliebtesten Tagesspiegel-Plus-Artikeln (mit besagtem Probe-Abo sofort in voller Länge lesbar):

+++ Grünflächen, Lärm, Luftverschmutzung: Wie lebenswert ist mein Kiez in Berlin? Unsere interaktive Karte zeigt, bei welchen Wohngegenden die meisten Parks in der Nähe sind, wo es laut ist, wo die Luftverschmutzung hoch – und wo sich die Stadt im Sommer besonders aufheizt. Finden Sie heraus, wie Ihr Kiez im Berliner Vergleich abschneidet!

+++ Freie Stellen auf Rekordhoch: Julia Beil stellt Ihnen Berufe vor, in denen es viel Geld gibt und wenig Konkurrenz (T+). Denn eine Vielzahl von gut bezahlten Berufen haben Bewerber gar nicht auf dem Schirm. Manche eignen sich für den Quereinstieg.

+++ Anders als in anderen Städten: Preise für Wohnungen und Häuser in Berlin steigen. Weil die Zinsen und die Preise steigen, kriselt es am deutschen Immobilienmarkt. Nur nicht in Berlin, stellt eine Studie von Online-Finanzierer Dr. Klein fest (T+).

+++ Sie warf Brei auf Potsdamer Monet-Bild: „Wir brauchen Protest, der empört und aufregt“. Warum greift die Gruppe Letzte Generation Kunstwerke an, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen? Ein Interview mit der 25-jährigen Aktivistin Mirjam Herrmann (T+).

+++ Vogelkäfige, Schallplatten, Medikamente: Was Berliner bei der BSR loswerden. Wenn Persönliches zu Schrott wird: Auf dem Recyclinghof der Berliner Stadtreinigung in Neukölln trennen sich Berliner von einem Teil ihres Lebens. Eine Fotoreportage von Kitty Heinrich und Joana Nietfeld (T+).

+++ „Mahsa Amini, das hätte ich sein können“: Drei Berliner Iranerinnen über die Proteste in ihrem Land (T+). Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini im Polizeigewahrsam demonstrieren weltweit Menschen gegen das Regime in Teheran. Auch Azin, Yalda und Kimia wollen nicht mehr schweigen.

+++ Kanye West und der Antisemitismus: Der tiefe Fall eines amerikanischen Idols. Der Rapper Kanye West verbreitet kruden Judenhass – und will das als Freiheitskampf verstanden wissen. Die Chronik einer Selbstzerstörung (T+).

+++ Denke ich noch – oder grübele ich schon? Wie man negative Dauerschleifen im Kopf beendet. Wenn wir grübeln, lösen wir keine Probleme, sondern schaffen uns neue. Doch was steckt dahinter? Und wie kommt man da raus? Ein Experte erklärt die wichtigsten Techniken (T+).
 
     
 
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Diesen Wochenend-Checkpoint hat Lionel Kreglinger (Produktion) in heldenhafter Frühe auf Ihren Bildschirm geschraubt, am Montag nimmt sich hier Lorenz Maroldt des Sandes im Berliner Getriebe an. Haben Sie ein laaaaanges 47-Stunden-Wochenende!
 
 
Unterschrift Thomas Wochnik
 
 
Ihr Thomas Wochnik
 
     
 
 
 
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