|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heute beginnt das ‹Forever Spielclub Festival› mit dem Stück ‹Barbie in Sevilla› von der Jungen Oper. Wir freuen uns sehr, das Haus wieder zu öffnen und wieder Theater spielen zu können.
Morgen starten wir dann auch auf der Grossen Bühne mit ‹Cow› in die ‹Extra Wochen›. Das Ballettstück ist eine Choreographie von Alexander Ekman, mit viel Humor, grosser Ausstattung und unserer umwerfenden Ballettcompagnie. In den kommenden Wochen erwarten uns ausserdem: Ein Klassiker von Herman Melville, Opern von Mozart und Strauss, Tschechow auf Schweizerdeutsch, eine Stückentwicklung von Philippe Quesne und eine bunte Revue von Les Reines Prochaines & Friends.
Am 27. August findet ausserdem ein Public Viewing auf dem Theaterplatz statt. Die Vorstellung von ‹Alte Tiere Hochgestapelt› wird live von der Grossen Bühne übertragen. Die Zugabe spielen Les Reines Prochaines & Friends dann für alle draussen vor dem Theater. Ermöglicht hat dies unsere Kulturpartnerin, die BLKB. Herzlichen Dank!
Alle Infos zum ‹Forever Spielclub Festival› und den ‹Extra Wochen›, sowie Programm und Tickets für den ganzen Monat September sind auf unserer Website zu finden.
|
|
|
|
|
|
|
Forever Spielclub Festival Junges Haus |
|
|
|
|
|
Bis zum 2. Oktober zeigen sieben Spielclubs mit Laiendarsteller*innen ab elf Jahren, was sie in der vergangenen Spielzeit zusammen erarbeitet haben. Es war ein langes Jahr, während dem das Junge Haus sehnsüchtig auf diesen Moment warten musste. Jetzt ist er endlich da. Wir feiern das mit diesem Festival und einem Rahmenprogramm mit Diskussionen, gemeinsamem Tanzen und gemütlichen Runden an der Feuerschale. |
|
|
|
|
|
|
Choreographie, Bühne und Licht – Alexander Ekman Musik – Mikael Karlsson |
|
|
|
Dieses Ballett konnte nur zweimal aufgeführt werden, bevor die Pandemie kam. Jetzt freuen wir uns sehr, ‹Cow› wieder zu zeigen! Das Leitmotiv dieses Stücks in neun schrägen Szenen ist – tatsächlich – die Kuh. Die Inszenierung ist geeignet für Kinder. |
|
|
|
|
Moby Dick – das Solo Schauspiel | |
|
|
|
|
|
Inszenierung – Antú Romero Nunes Musik – Anna Bauer, Johannes Hofmann |
|
|
|
Ein weisser Wal, ein verlorenes Bein, ein Mann, eine Obsession. Schauspieler und Co-Direktor Jörg Pohl steht in dieser Inszenierung allein auf der Bühne und taucht in die Untiefen der Seele von Kapitän Ahab ab. |
|
|
|
|
|
|
Inszenierung – Antú Romero Nunes Musik – Anna Bauer, Johannes Hofmann |
|
|
|
Diese Geschichten sind so alt wie unsere Gesellschaft. Ovids ‹Metamorphosen› neu gedacht als nie endende Serie, die ständig Genre und Inhalt wechselt. Nur noch am 25./26. August mit Paula Beer. |
|
|
|
|
|
|
Inszenierung – Simon McBurney Musikalische Leitung – Francesc Prat, Thomas Wise |
|
|
|
Die vielleicht berühmteste und beliebteste Oper aller Zeiten kommt von von Regisseur Simon McBurney aufs Wesentliche reduziert auf die Grosse Bühne. Es spielt das Basler Sinfonieorchester. |
|
|
|
|
|
|
Inszenierung – Antú Romero Nunes |
|
|
|
Anton Tschechow versetzt in die Schweizer Agglomeration – eine Familientragödie in mindestens fünf Dialekten. Inszeniert von Schauspiel-Co-Direktor Antú Romero Nunes, in einer Fassung von Lucien Haug. |
|
|
|
|
|
|
20 Jahre Richard Wherlock & Compagnie 6 Choreographen |
|
|
|
Ein Abend, sechs Choreographien: Johan Ingers ‹Bliss› gefolgt von fünf Duos von Ed Wubbe, Alexander Ekman, Sidi Larbi Cherkaoui, Bryan Arias und Ballettdirektor Richard Wherlock. |
|
|
|
|
|
|
Inszenierung und Bühne – Herbert Fritsch Musikalische Leitung – Clemens Heil |
|
|
|
Richard Strauss' Oper über einen Ehezwist ist die erste Inszenierung von Herbert Fritsch für Basel! Ein Abend in Bonbonfarben. In den Hauptrollen Flurina Stucki und Günter Papendell. Clemens Heil dirigiert das Sinfonieorchester Basel. |
|
|
|
|
Alte Tiere Hochgestapelt Oper | |
|
|
|
|
|
Eine Basler Stadtmusikantinnen-Revue von und mit Les Reines Prochaines & Friends |
|
|
|
Das Basler Stadtmusikantinnen-Kollektiv erzählt die ‹Bremer Stadtmusikanten› neu als Revue. Mit Freund*innen, Anekdoten, Persönlichem und viel Glitzer und Pomp. Am 27. August wird die Vorstellung live auf den Theaterplatz übertragen. Danke BLKB! |
|
|
|
|
|
|
Konzept, Inszenierung und Ausstattung – Philippe Quesne |
|
|
|
Irgendwo im Universum leben fünf Weltraumbewohner*innen isoliert in einem ausgehöhlten Asteroiden. Philippe Quesne inszeniert eine Welt fernab von unserem Heimatplaneten. |
|
|
|
|
|
Aktuell gilt im Theater Basel kein GGG. Das Schutzkonzept wird laufend angepasst. Alle Darstellenden werden jeden Abend getestet, sofern sie nicht geimpft oder genesen sind. Im Haus gilt für alle Gäste und Mitarbeitenden Maskenpflicht. Unser detailliertes Schutzkonzept finden Sie hier. |
|
|
|
|
|
Den Monatsspielplan für den Monat September gibt's online und zum herunterladen. Download |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|