Medizin-Robotik ++ Klinik-Digitalisierung++ KI gegen Tuberkulose
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25.10.2023 | 12:22

 

 
 
     
 
 

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deutschen Forschenden wird oft vorgeworfen, dass sie zwar gute Ingenieure und Entwickler seien, in der Kommerzialisierung ihrer Ideen aber noch viel Potenzial liegen lassen.

Ein positives Gegenbeispiel ist der OP-Roboter Hugo. Ursprünglich vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt für den Einsatz im Weltall entworfen, wurde die MiroSurge-Technologie am bayerischen Medtronic-Standort Weßling auf die Medizintechnik übertragen. 

Was im Sommer 2013 mit der Technik-Lizensierung und einer Handvoll Entwickler begann, wurde 10 Jahre und fast 60 Mitarbeiter später zu einer Erfolgsgeschichte der minimal-invasiven Chirurgie: Mitte Oktober operierte Hugo am Universitätsklinikum Dresden den ersten deutschen Patienten an der Prostata.  

Der besonders schonend operierende Robo-Chirurg Hugo ist nicht nur ein Gewinn für Ärzte und Patienten, sondern auch für die medizinische Robotik und deren Diversität: Der bisher im Monopol arbeitende OP-Roboter »Da Vinci« hat endlich einen Kollegen. Mit Hugo rückt für OP-Teams damit weniger die Technik als vielmehr wieder das Wohlergehen der Patienten in den Vordergrund.

Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler
Leitende Redakteurin Medizintechnik

 

 
 
 
     
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Aus der Raumfahrt in den OP

Roboter Hugo behandelt erstmals Prostata

 
 

 

OP-Roboter Da Vinci bekommt einen neuen Kollegen: Das Universitätsklinikum Dresden hat mit »Hugo« einen neuen Hightech-Operateur für die minimal-invasive Urologie im Einsatz. Die Mediziner steuern den ursprünglich für die Raumfahrt entwickelten Präzisionsroboter per Konsole.

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Kuka auf der Medica

Medizinische Robotik mit neuen Funktionen

 
 

 

Der Roboterhersteller Kuka zeigt in Düsseldorf MedTech-Anwendungen auf Basis des Roboterarms LBR Med für die Diagnostik und Therapie - und will damit dem Fachkräftemangel und Pflegenotstand entgegentreten.

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Trends in Digitalisierung & IT

 
 
   
 
 
     
 
 
 
Digitale Gesundheitsversorgung

Welche Technologien braucht die personalisierte Medizin?

 
 

 

Die Digitalisierung der Gesundheitsbranche soll den aktuellen Kostendruck, Fachkräftemangel und die Covid-Nachwirkungen handhabbar machen. Großes Ziel ist die personalisierte Gesundheitsversorgung. Für die drei grundlegenden Hürden braucht es technologische Antworten - ein Überblick.

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NIS2 & Cybersecurity

Die Krankenhaus-IT wählt
den Notruf

Immer mehr Auflagen, Vorschriften, Gesetze, aber immer weniger Fachpersonal: Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen fällt es zunehmend schwerer, eine sichere und funktionale IT-Infrastruktur bereitzustellen. Lösungen gäbe es, doch die Politik stellt sich oft noch quer.

 

Digital-Strategien fürs Krankenhaus

Worauf Kliniken in der digitalen
Transformation achten müssen

Digitalisierung kann Leben retten – ob durch medizinische Tracker und Sensoren, KI-Unterstützung bei der Diagnostik oder bessere Forschung dank anonymisierter Daten. Krankenhäuser brauchen eine langfristige Strategie für den digitalen Wandel und die personalisierte Versorgung.

 
 
 
     
 
 
     
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»Was macht eigentlich?« - InnerEye

 
 
   
 
 
     
 
 
 
Medizintechnik im Portrait »InnerEye«

Das Gehirn anzapfen

 
 

 

Das Unternehmen InnerEye aus Israel misst Hirnströme für Machine Learning und kombiniert menschliche mit künstlicher Intelligenz. Robotik- und KI-Systeme sollen so bessere Entscheidungen treffen, zum Beispiel in der Chirurgie. Wie funktioniert das?

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Künstliche Intelligenz fürs Röntgen

KI hilft im Kampf gegen Tuberkulose

 
 

 

Eine neue Partnerschaft zwischen Siemens Healthineers und Globale Fonds soll helfen, die tödliche Infektionskrankheit TB einzudämmen. KI-basiertes Röntgen-Screening beschleunigt die Diagnose und unterstützt die Erkennung »fehlender Patienten« auch in Entwicklungsländern.

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Neues PEEK-Material von Evonik

Für Carbon-starke Implantate

 
 

 

Evonik bringt das weltweit erste Carbon-verstärkte PEEK-Filament für medizinische Implantate auf den Markt, was Knochenplatten und Prothesen verstärken soll. Das intelligente Biomaterial kann im extrusionsbasierten 3D-Druck, wie dem Fused Filament Fabrication (FFF), verarbeitet werden.

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Künstliche Intelligenz in der Medizin

Ärzte plädieren für verantwortlichen KI-Einsatz

 
 

 

Menschlicher Kontakt ist zum Behandeln von Patienten unverzichtbar. Für Forschungsinstitute, Kliniken und Praxen aber bergen neue KI-Anwendungen viel hilfreiches Potenzial. Was können sie bringen?

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Der wichtigste Termin des Jahres

Medica / compamed

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medical design Solution Day

»Medizintechnik sicher verbinden«

07. Dezember 2023, WEKA Lounge, Haar

 
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