Der Morgenüberblick am Mittwoch, 26. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 26. Juni
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Ursula von der Leyen steht vor einer zweiten Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin, in Israel müssen nun auch ultraorthodoxe Juden zum Militär, Deutschland hat weniger Einwohner als angenommen, und die DFB-Elf trifft im Achtelfinale auf Dänemark. 

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© Denis Balibouse/ Keystone/ dpa

WikiLeaks-Gründer Julian Assange wurde auf den Nördlichen Marianen verurteilt. Laut einer Richterin ist er nun “ein freier Mann”. Sein Deal mit den USA ist bittersüß, kommentiert mein Kollege Holger Stark. 

In Israel müssen jetzt auch ultraorthodoxe Juden Wehrdienst leisten. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs könnte das Land und seine Regierung tief erschüttern, analysiert mein Kollege Jan Roß. 

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Match des Tages  

Wo ist Deutschland kaputt, und wie geht's besser? Wir bringen Probleme und Lösungen zusammen, schicken auch Sie Ihre Ideen

Bemerkenswert 

Wir haben noch mehr für Sie. 

© Hannes Jung für DIE ZEIT

Barbara Schöneberger wird seltener in der ARD zu sehen sein. Was wie ein bisschen Spaßbremsentum klingt, offenbart in Wahrheit die Systemkrise der Öffentlich-Rechtlichen, schreibt mein Kollege Götz Hamann. 

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Ihre Meinung ist gefragt! 

Nach dem schlechten Abschneiden seiner Partei bei der Europawahl hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Neuwahlen angesetzt. Was halten Sie davon? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren wir in unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Annalena Baerbocks Bemühungen im Nahen Osten

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch in Hamburg übernommen. In Berlin muss trotz des guten Wetters bei geschlossenem Fenster Fußball geguckt werden – die Nachbarn haben offenbar eine schnellere Verbindung. 

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr