Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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15. Oktober 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Migration
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fordert Abschiebezentren außerhalb Europas
SZPlus
Krankenkassen
Gesetzlich Versicherte müssen 2025 deutlich mehr zahlen
SZPlus
Shell-Studie
Jugendliche in Deutschland interessieren sich stärker für Politik als früher
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Von der Leyen fordert Abschiebezentren außerhalb Europas
Ein Zehn-Punkte-Plan soll helfen, die Zahl der ankommenden Migranten zu mindern und abgelehnte Asylbewerber schneller zur Ausreise zu zwingen. Die EU-Kommissionspräsidentin kündigt an, das Konzept „sicherer Drittstaaten“ im kommenden Jahr rechtlich neu zu regeln und erwähnt Abschiebezentren als „einen möglichen Schritt vorwärts“. Als Vorbild für die Auslagerung von Asylverfahren gilt das Abkommen von Italiens Regierungschefin Meloni mit dem EU-Beitrittsland Albanien.
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SZPlus
Meinung
Migration
Die italienischen Abschiebelager in Albanien lösen kein Problem – aber sie zeigen, wie hilflos die EU ist
Polen
Premier Tusk bekommt für seine Idee, das Asylrecht auszusetzen, Widerstand von links und Unterstützung von rechts
SZPlus
Gesetzlich Versicherte müssen 2025 deutlich mehr zahlen
Die Kosten im Gesundheitssystem klettern rasant. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag, der auf den Beitragssatz von 14,6 Prozent geschlagen wird, steigt im kommenden Jahr auf einen Rekordwert. Noch nie seit der Wiedervereinigung sind die Beiträge für die gesetzlichen Krankenkassen im Durchschnitt so stark gestiegen.
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SZPlus
Meinung
Sozialpolitik
Das teure Gesundheitssystem belastet die Versicherten – und im Wahlkampf womöglich auch Minister Lauterbach
SZPlus
Fragen und Antworten
Die Krankenkasse wechseln – so geht’s
SZPlus
Jugendliche in Deutschland interessieren sich stärker für Politik als vor fünf Jahren
Der Shell-Studie zufolge ist die Jugend nicht pauschal nach rechts gerückt. Die große Mehrheit stehe der deutschen Demokratie und dem Staat positiv gegenüber. Die größte Angst hätten die Befragten vor einem Krieg in Europa.
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SZPlus
Deutsche und Italiener bauen zusammen Panzer
Die Konzerne Rheinmetall und Leonardo tun sich zusammen, um eine international bedeutende Rüstungsallianz zu schmieden. Die ersten Panzer könnten bereits in zwei Jahren an die italienische Armee geliefert werden.
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SZPlus
Arbeitgeber bieten mehr Gehalt für Millionen Metaller
Autokonzerne und andere Arbeitgeber der Branche offerieren in zwei Stufen 3,6 Prozent mehr Geld, um große Streiks zu verhindern. In der aktuellen Lohnrunde handeln die Arbeitgeber damit schneller als bei der vergangenen vor zwei Jahren. Damit verbindet sich auch die Hoffnung, die Streiks insgesamt zu begrenzen. Ende des Monats läuft die Friedenspflicht aus, dann kann die IG Metall mit ersten Arbeitsniederlegungen beginnen.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Voraussetzung für Organspende
FDP will Todesdefinition um Herz-Kreislauf-Stillstand erweitern
Ampelregierung
Liberale und Grüne beharken sich wegen Entlastungen bei der Steuer und Belastungen bei der Sozialversicherung
SZPlus
Studie
Weniger Deutsche erben, aber die wenigen erben mehr
SZPlus
Allbright-Studie zu Frauen in Führung
Für Top-Managerinnen sind britische Firmen die bessere Wahl
SZPlus
Exklusiv
Internet der Dinge
Kölner Tech-Unternehmen 1NCE will mit Mobilfunk an die Börse
Krieg im Nahen Osten
Israel fordert Evakuierung von einem Viertel Libanons
Nach UN-Angaben sind 1,2 Menschen auf der Flucht, darunter 400 000 Kinder. Viele Geflüchtete in Libanon hätten Schwierigkeiten, eine Unterkunft zu finden. Die Hisbollah bezeichnet ihren „Widerstand“ gegen Israel als „legal“.
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Unifil-Soldaten in Libanon auf komplizierter Mission
Das UN-Mandat sieht die Entwaffnung der Hisbollah vor und befugt die Unifil dazu, „alle erforderlichen Maßnahmen“ zu ergreifen. Doch die sind arg beschränkt, weil sich die Truppe höchstens selbst verteidigen kann. Für die Israelis sind die Unifil-Soldaten Gehilfen der Hisbollah. Auf libanesischer Seite hingegen wirft man ihnen vor, nichts für den Frieden getan zu haben und sich schützend vor die Israelis zu stellen.
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SZPlus
China steht nur bedingt an der Seite Irans
Die chinesische Regierung ist ein Verbündeter des Regimes in Teheran. Viele sehen sie daher als möglichen Vermittler im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und Iran. Doch Peking agiert nur, wenn es seine Interessen unmittelbar in Gefahr sieht. Schlichtungsversuche sind nicht zu erwarten.
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SZPlus
Gastbeitrag von Eva Illouz
Komplexität ist die Bedingung für Wahrheit und Frieden
Alles Wichtige zum Krieg im Nahen Osten
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SZPlus
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Frank Schätzing schätzt Köln nicht nur als Handlungsort seines neuen Mittelalterromans „Helden“, sondern auch als Kölner. Ein Gespräch über eine Hassliebe.
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