Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | |
| Moritz Döbler Chefredakteur | 07. Februar 2024 |
|
gegenwärtig demonstrieren viele Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD. Auch die âStimme des Westensâ hat das immer wieder positiv hervorgehoben. Filmschaffende und Kulturfans protestieren nun gegen die Entscheidung, dass Politiker der Partei Tickets zur Eröffnung der Berlinale bekommen. Der Berlinale-Bär entpuppe sich als Nazischwein, lautet ein halblustig gemeinter Internetkommentar. Doch die demokratisch gewählten Mitglieder aller Parteien im Bundestag und im Berliner Abgeordnetenhaus haben Zugriff auf Kartenkontingente des staatlich geförderten Filmfestivals. Bei aller Abneigung gegen die AfD wäre ein Ausschluss ein doppelt falscher Weg, schreibt Julia Rathcke in ihrem Kommentar. Natürlich kann man anderer Meinung sein. Vielleicht kommt ja auch keiner aus der AfD. Am wichtigsten wäre aber, sie nicht mehr in die Parlamente zu wählen. |
|
| Das Logo der 74. Internationalen Filmfestspiele in Berlin., FOTO: dpa/Jens Kalaene |
ANZEIGE | | Damit Ihr Vermögen nicht zum Pflegefall wird Ein Pflegefall kann teuer werden. Wie kann ich mein Vermögen schützen? Was kann ich im Vorfeld tun? Jetzt eBook herunterladen â es kostet Sie als RP-Leser keinen Cent! mehr |
|
Ãberstunden: Vertreter der Polizei in NRW fürchten, dass viele Ãberstunden, die Polizistinnen und Polizisten in den vergangenen Jahren angesammelt haben, zum Jahreswechsel verfallen sind. Die Beamten mussten ihre mehr geleisteten Stunden bis dahin auf Langzeitarbeitskonten überschreiben lassen. Doch das war offenbar gar nicht so einfach. Und nun? Sina Zehrfeld berichtet. |
|
ANZEIGE | | Zukunftsorte â der Transformations-Podcast von Euref und Rheinischer Post Schon gehört? In der neusten Folge des Podcasts behandeln wir das Thema âEnergiewende persönlich â was jeder einzelne tun kann (und sollte)â. Hier kostenlos den Podcast hören: rp-online.de/zukunftsorte |
|
Ukraine: Die Rhetorik ist kriegerisch und verstörend. Seit Wochen warnt die âBildâ-Zeitung vor einem Krieg mit Russland. â40 Prozent der Deutschen legen Vorräte anâ, âBundeswehr könnte nur mit Anstand sterbenâ oder âJeder zweite Deutsche fürchtet Putin-Angriffâ. Die Zahl der Experten steigt, die eine direkte Konfrontation Russlands mit der Nato und Deutschland nicht mehr ausschlieÃen. Doch Kremlchef Wladimir Putin hat ganz andere Pläne, sollte er die Ukraine zerschlagen, schreibt Martin Kessler in seiner Analyse. |
|
Gestern war es wieder so weit, Prinzenempfang mit mehr als 300 Jecken bei der Rheinischen Post. Aus der ganzen Region kommen Prinzen, Prinzessinnen, Venetien, Adjutanten, Bauern und Jungfrauen zusammen und feiern mit uns â und miteinander, denn es ist für viele die einzige Veranstaltung der Session, bei der sie auch auf die Jecken anderer Regionen stoÃen. Ein groÃes Hallo und Helau. Ich war übrigens als Lama verkleidet, habe aber, gesittet wie ich bin, nicht gespuckt. Die Bilder finden Sie hier. Lassen Sie sich heute nicht in die Suppe spucken, genieÃen Sie den Tag. Bis morgen! |
|
| P.S.: Für unsere treuen Newsletter-Leser haben wir heute noch ein exklusives RP+-Angebot: Erhalten Sie jetzt ein Jahr lang uneingeschränkten Zugang auf unser Nachrichtenportal und unsere App für nur einmalig 24 Euro! Hier geht es zum Angebot! |
|
|