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Sehr geehrter Herr Do,
Vonovia steht kurz vor einer Fusion mit Buwog. Eine Einigung wurde bereits erzielt. Der Deal soll rund fünf Milliarden Euro kosten. Vonovia-Chef Rolf Buch verspricht sich von der Übernahme Einsparungen in Höhe von 30 Millionen Euro jährlich und will künftig mehr Wohnungen bauen. Börsenanalysten äußerten sich weniger euphorisch. Mehr dazu lesen Sie in der ersten Meldung.
 
Neues gibt es auch aus Karlsruhe. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Mieter den umfassenden Umbau ihrer Wohnung nicht hinnehmen müssen, wenn deren Charakter so grundlegend verändert wird, dass dies keine „zu akzeptierende Modernisierungsmaßnahme“ mehr darstellt. Für die Richter war damit auch die aus dem Totalumbau resultierende Mieterhöhung vom Tisch. Die Begründung finden Sie in der zweiten Meldung.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Vonovia will Buwog übernehmen
Skytower WienVonovia will den österreichischen Rivalen Buwog übernehmen. Die Unternehmen hätten eine Grundsatzvereinbarung über einen Zusammenschluss unterzeichnet, teilte der MDax-Konzern in Bochum mit. Das Österreich-Geschäft soll von einer Buwog-Organisation innerhalb des Vonovia-Konzerns und das Development-Geschäft als eigenständiger Bereich geführt werden. Vonovia-Chef Rolf Buch stellte im Zuge des Deals den Bau von mehr neuen Wohnungen in Aussicht.
 
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BGHTotalumbau ist keine Modernisierung
PresslufthammerBauliche Maßnahmen, die den Charakter der Mietsache grundlegend verändern würden, sind keine Modernisierungsmaßnahmen, die der Mieter dulden muss.
 
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Gewerbeimmobilien: Glänzende Aussichten für Investments in Deutschland
 
Das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt könnte 2017 ein neues Rekordvolumen von mehr als 55 Milliarden Euro erreichen. Das meint Timo Tschammler, CEO von JLL Deutschland. Alleine in den sieben Investmenthochburgen werden bis Jahresende vermutlich knapp 30 Milliarden Euro aggregiert. Drei JLL-Experten erläutern, wie Deutschland dasteht und wie sich die Asset-Klassen entwickeln.
 
 
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Auch im Bestand wird das Wohnen teurer – besonders im Norden und Osten
 
In Deutschland steigen die Mieten für Wohnungen weiter. Und am teuersten wohnt es sich immer noch in München und Stuttgart. Auch die Bestandsmieten steigen zunehmend stärker, wie der aktuelle F+B-Mietspiegelindex zeigt. Insgesamt sind die ortsüblichen Vergleichsmieten in diesem Jahr um 2,1 Prozent gestiegen, im Vorjahr waren es noch 1,8 Prozent. Dabei holt der Osten stark auf, aber auch im Norden steigen die Mieten überdurchschnittlich.
 
 
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Einzelhandelsimmobilien: Mehr Projektentwicklungen für 2018/19 erwartet
Shopping Center InnenansichtDer stationäre Einzelhandel hatte zuletzt keinen guten Stand bei Investoren. Eine neue Studie von Bulwiengesa kommt nun zu dem Schluss, dass der rückläufige Trend gestoppt ist. Während 2017 ein Rekordtief bei Projektentwicklungen beobachtet wurde, geht Bulwiengesa davon aus, dass 2018 und 2019 wieder mehr Einzelhandelsimmobilien fertiggestellt werden – vor allem Shopping-Center und Geschäftshäuser.
 
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Kreditwirtschaft: Nur wenige deutsche Banken verdienen ihre Eigenkapitalkosten
Frankfurt am MainNur jede zehnte deutsche Bank verdient ihre Eigenkapitalkosten. Das zeigt eine Studie von Bain & Company zur Lage der Kreditwirtschaft. Demnach ist die durchschnittliche Eigenkapitalrendite 2016 um 0,5 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent gesunken. Direktbanken waren im vergangenen Jahr der Maßstab mit einer Eigenkapitalrendite von 12,6 Prozent, nach 7,1 Prozent im Jahr 2015. Digitale Technologien stellen Deutschlands Kreditinstitute vor eine doppelte Herausforderung.
 
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Aktuelle Ausgabe der immobilienwirtschaft

Titelthema: Serieller Wohnungsbau - kurz vor dem Durchbruch?
Außerdem:

  • Immobilienbanken - Tilgungsnachlass als zusätzlicher Investitionsanreiz
  • Erlebniswelt Arbeit - Das Office von morgen im Spiegel deutscher Realitäten
  • SAP Cloud for Real Estate - Ambitionen auf einen neuen Branchenstandard
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Konsolidierung: Patrizia übernimmt Rockspring
 
Die Augsburger Immobiliengesellschaft Patrizia übernimmt den in London ansässigen Investment- und Fondsmanager Rockspring Property Investment Managers. Damit spricht Patrizia globale Investoren an und baut die pan-europäische Marktpräsenz weiter aus. Der Abschluss der Transaktion wird für das Ende des ersten Quartals 2018 erwartet.
 
 
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Union Investment steigert Fondsvolumen auf 9,1 Milliarden Euro
Jörn StobbeUnion Investment hat das institutionelle Anlagevolumen in den aktiv gemanagten Fonds, Service-KVG-Mandaten und Bündelungsvehikeln gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent gesteigert. Das Fondsvolumen liegt nach Angaben des Unternehmens aktuell bei rund 9,1 Milliarden Euro. 2016 waren es 7,9 Milliarden Euro. Weiteres Wachstum im institutionellen Bereich ist laut Jörn Stobbe, Geschäftsführer der Union Investment Institutional Property GmbH, auch für 2018 geplant.
 
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Deutsche Wohnen kauft Wohnanlagen in Dresden und Mannheim
Deutsche Wohnen Hauptsitz BerlinDie Deutsche Wohnen hat mehrere Wohnanlagen in Dresden und Mannheim erworben. Seit März 2017 wird der Berliner Wohnungskonzern im Transaktionsmanagement beim Kauf von Objekten und kleinen Wohnportfolios dabei von Capital Bay unterstützt.
 
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Art-Invest und Kai Panitzki gründen Venture Capital Gesellschaft
Hand gibt Geld mehrere ScheineDie Investment- und Projektentwicklungsgesellschaft Art-Invest hat mit Kai Panitzki eine Venture Capital Gesellschaft gegründet: „Bitstone Capital“ soll in Startups aus dem Immobiliensektor investieren. Panitzki, zuletzt Vorstandsmitglied der Frankfurter FinLab AG, wird die Geschäftsführung übernehmen.
 
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GesetzesinitiativeBau von Elektroauto-Ladestation am Stellplatz soll einfacher werden
weißes Auto mit Stromstecker in der TanköffnungWohnungseigentümer und Mieter sollen es künftig einfacher haben, an ihrem Stellplatz eine Ladestation für ein Elektroauto zu bauen. Das ist das Ziel einer Gesetzesinitiative, die der Bundesrat bereits zum zweiten Mal beschlossen hat. Auch Maßnahmen für die Barrierefreiheit sollen leichter durchsetzbar werden.
 
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Denkmalschutz: Dresden hat den besten Ruf
Dresden_Blick über die Stadt_Winter 2012Dresden bleibt beim Denkmalschutz Spitzenreiter unter den großen deutschen Städten. Das sagten 63 Prozent der Befragten einer Studie des Allensbach-Instituts. Demnach ist die Zustimmung zur sächsischen Landeshauptstadt allerdings gegenüber früheren Umfragen gesunken. Knapp 30 Prozent der Personen mit Interesse an Wohnungen in einem denkmalgeschützten Gebäude wären bereit, mehr für eine solche Immobilie zu zahlen.
 
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AdvertorialWärmepumpe - politisch gewollt, gesetzlich gefördert und hoch effizient
Grundgerüst Hausmodell steht auf Stapel aus GeldscheinenWärmepumpen helfen Wohngebäudeinvestoren, rechtliche Normen zu erfüllen. Wohnraumlüftung und dezentrale Frischwasserbereitung sorgen als weitere Komponenten für höchste Effizienz.
 
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