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15.11.2022Liebe Leserinnen und Leser, letztens war ich für ein Wochenende in den Alpen. In einem kleinen verschlafenen Bergdorf, umgeben von Gipfeln, Skipisten und Loipen. Alles an diesem Ort schien Energie für die bevorstehende Wintersaison zu sammeln. Egal ob Anfänger oder Profi, Skifahrer oder Langläuferin: Für alle ist eine gute Vorbereitung wichtig. Denn wer Gleichgewicht, Kraft und Koordination trainiert, senkt das Risiko für Verletzungen. Wann man am besten zu trainieren beginnt und wie häufig man das tun sollte, lesen Sie im Artikel meiner Kollegin Heidi Loidl. Darin finden Sie auch sechs passende Übungen von Ex-Skiprofi Peter Schlickenrieder. Sie wollen so schnell wie möglich auf die Piste, hatten aber gerade erst Corona? Dann bitte Vorsicht! Denn der Wiedereinstieg in den Sport sollte nach einer Infektion nicht zu schnell passieren. Wer seinem Körper früh viel zumutet, kann sein Herz überlasten – und Herzrhythmusstörungen oder eine Herzmuskelentzündung riskieren. Lesen Sie in diesem Beitrag, wann und wie man am besten wieder mit Sport beginnt. Wer einen positiven Corona-Test hat, musste bisher fünf Tage isoliert zuhause bleiben. Einige Bundesländer schaffen diese Regelung jetzt ab. Was bedeutet das für Sie persönlich? Und was spricht dagegen, was dafür? Das hat meine Kollegin Daniela Frank für Sie aufgelistet. Wünscht allen Wintersportlern eine unfallfreie Saison: Ihre Katharina Klados P.S: Wer mit dem Rauchen aufhört, hat mehr Puste auf Piste und Loipe. In der neuen Folge unseres Podcasts „Ne Dosis Wissen“ erfahren Sie, was der Rauchstopp außerdem im Körper bewirkt. Hören Sie rein! Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: k.klados@wubv.de |
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Themen des TagesAufwärmen, stärken, dehnen: Sechs Übungen für Loipe und PisteGut trainiert, gekräftigt und beweglich machen Skifahren und Langlauf doppelt Spaß: Mit den Übungen mit Olympiasilber-Gewinner Peter Schlickenrieder bereiten Sie sich perfekt auf den Wintersport vor.> Zum ArtikelSport nach Covid-19: Was beachten?Das Coronavirus kann auch das Herz angreifen und Herzmuskelentzündungen verursachen. Wer Sport treibt, sollte vorsichtig sein und nach der Genesung eine Weile pausieren.> Zum ArtikelIsolationspflicht bei Corona: Aufheben oder beibehalten?Bei einem positiven Corona-Test galt bisher: fünf Tage isolieren. Mehrere Bundesländer schaffen diese Regel jetzt ab, andere diskutieren noch. Pro und Contra.> Zum ArtikelWas es bringt, mit dem Rauchen aufzuhörenEine US-Studie hat untersucht, wie sich ein Rauchstopp auf die Sterblichkeitsrate nach Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit auswirkt. Ein Überblick.> Zum Podcast |
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Keine Tabus:Ich bin privatversichert und fürchte, dass ich mir die Beiträge bald nicht mehr leisten kann. Was soll ich nur tun?Antwort von Petra Heinevetter, Beraterin für Sozialversicherungsrecht: Gut zu wissen ist: Auch wenn Sie sich die Beiträge für die Privatversicherung nicht mehr leisten können, sind Sie trotzdem weiterhin krankenversichert. Wer die nötigen Beiträge nicht mehr entrichtet, rutscht „automatisch“ in einen Basis-/Standardtarif, der die Grundversorgung sicherstellt. Hilfreich ist es, sich möglichst früh bei seinem Versicherungsunternehmen beraten zu lassen. Ein möglicher Wechsel auf einen günstigeren Tarif bietet Ihnen vielleicht bereits jetzt eine ausreichende finanzielle Entlastung. Eventuell ist auch ein Wechsel in die gesetzliche Versicherung möglich. Wenn eine Beitragserhöhung stattgefunden hat, kann es sich lohnen, bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), diese rechtlich prüfen zu lassen (Link siehe QR-Code). Eine individuelle Beratung, was Sie in Ihrer Situation tun können, bekommen sie bei der Verbraucherzentrale oder der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). |
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Thema der Woche: HerzrhythmusstörungenHerzrhythmusstörungen (Arrhythmien)Unter Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) versteht man eine unregelmäßige, vom normalen Verlauf abweichende Abfolge des Herzschlags. Betroffene nehmen dies manchmal als Herzstolpern, -rasen oder als unwillkommene Pausen der Herzschlagfolge wahr.> Zum ArtikelVorhofflimmern: Ursachen und TherapienVorhofflimmern ist eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen. Das Herz schlägt dabei unregelmäßig. Ohne Behandlung drohen ernste Folgen, beispielsweise ein Schlaganfall.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: New Work ändert die Arbeitswelt. Doch wie beeinflusst das unsere Gesundheit? +++ Cholesterin: Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu Ihren Werten +++ Interview: Wetten, dass Thomas Gottschalk mit uns gesprochen hat? +++ Apotheken-Service: Medikationsberatung übernimmt nun die Kasse +++ Trauer 2.0: So gehen Menschen im Internetzeitalter mit Verlusten um +++ Hodenkrebs: Rechtzeitig reagieren +++ Immer mehr Influencer beschäftigen sich mit Gesundheit. Welchen Infos kann man vertrauen? +++ Gesund kochen – Adventsgebäck muss keine Kalorienbombe sein +++ Kolumne: Ein Schnelltest kommt fix zur Sache In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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