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04.03.2025Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Woche geht es zum Glück viel um Frauen und auch um ihre Gesundheit. Am kommenden Samstag beispielsweise ist der Internationale Frauentag, der zurückgeht auf den Kampf des weiblichen Teils der Bevölkerung um Teilhabe am politischen System und Schutz von Arbeiterinnen. Rechtzeitig ist auch die erste Märzausgabe der Apotheken Umschau zu lesen, die sich den wichtigen Fortschritten in der Frauenheilkunde widmet. „Das starke Geschlecht“ lautet unser Titelthema, in dem Laura Weisenburger und Silke Stuck über die erstaunliche Wirkkraft und Beharrlichkeit männlichen Denkens in der Gynäkologie berichten. Passend und aktuell möchte ich auf den heutigen Welt-HPV-Tag hinweisen. Das ist ein Aktionstag, der die Aufmerksamkeit für die Humanen Papillomviren und vor allem die Schutzimpfung dagegen stärken soll. Diese Viren werden meist gar nicht bemerkt, verursachen aber viel zu oft Gewebeveränderungen, bei Frauen geht das bis hin zu Gebärmutterhalskrebs. Die Impfung wirkt, ist aber leider noch zu wenig verbreitet. Sie ist übrigens nicht nur für Mädchen geboten, sondern auch bei Jungs empfohlen – denn die übertragen das Virus nicht nur beim Sex, sie können auch selbst Schäden vom Erreger davontragen. Ganz wichtig, daran denke auch ich gerade als Vater zweier Teenies: Es braucht eine zweite Impfung, damit der Schutz wirksam ist – also schauen Sie am besten nochmal in den Impfpass.Ihr Tim Farin PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: t.farin@wubv.de |
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Themen des TagesDie langsame Revolution in der FrauenheilkundeNach wie vor ist die Gynäkologie von männlichem Denken, von Tabus und Scham geprägt. Aber: Es tut sich etwas.> Zum ArtikelHöchste Zeit, die HPV-Impfung endlich ordentlich zu nutzen!Seit 2006 gibt eine wirksame und sichere Impfung gegen humanpathogene Papillom-Viren (HPV). Das Problem: Zu wenige nutzen sie, neue Zahlen zeigen gar einen Rückgang der Impfungen.> Zum ArtikelWarum die HPV-Impfung für Mädchen und Jungen wichtig istObwohl es seit Jahren eine Impfung gegen HP-Viren gibt, sind 40 Prozent der Mädchen und sogar 75 Prozent der Jungen mit 14 Jahren nicht geimpft. Was macht die Erreger so gefährlich?> Zum ArtikelKrebs vorbeugen: Bei HPV-Impfung zweiten Termin nicht vergessen!Die Impfung gegen Humane Papillomviren schützt vor bestimmten Krebsformen. Bei vielen Kindern fehlt aber der vollständige HPV-Impfschutz. Warum das so ist.> Zum ArtikelWarum Fasten gesund für den Körper ist und welche Arten es gibtAm Aschermittwoch beginnt traditionell die Fastenzeit. Zwei von drei Menschen halten es für eine sinnvolle Sache, eine Weile nichts zu essen. Inzwischen kann auch die Wissenschaft erklären, warum das gesund ist.> Zum ArtikelAngestellte Ärzt:innen: Immer mehr erwägen BerufswechselArbeiten im Krankenhaus: Inwiefern die Arbeitsbedingungen für Ärzt:innen weiterhin herausfordernd sind, erklärt Laura Weisenburger> Zur Podcast-Folge |
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Keine TabusIch habe versehentlich eine Vaginaltablette gegessen. Was mache ich jetzt?Antwort von Sabine Haul, Apothekerin: Manche Vaginaltabletten sehen ähnlich aus wie bestimmte Tabletten zum Schlucken. Man könnte sie zum Beispiel mit Weichkapseln, etwa von Vitamin-Präparaten, verwechseln. Vor allem dann, wenn die Arzneimittel aus der Packung genommen werden. Die üblichen Vaginalzäpfchen enthalten Antibiotika, Mittel gegen Pilze oder Hormone. Normalerweise ist es nicht gefährlich, wenn man sie mal verschluckt. Es kann aber zu Magen-Darm-Beschwerden oder Kopfweh kommen. Viel trinken kann die Ausscheidung beschleunigen. Wenn nach dem Verschlucken plötzlich starke Beschwerden auftreten oder ein Kind die Tablette eingenommen hat, bitte den Giftnotruf wählen und das ärztlich abklären. Tipp für die Zukunft, gerade wenn Sie mehrere Arzneimittel einnehmen: die einzelnen Mittel originalverpackt lassen, um Verwechslungen zu vermeiden. Und Vaginaltabletten nicht offen lagern, da sie sonst Wasser ziehen könnten. |
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Neu in Einfacher SpracheSpeiseröhrenentzündungDieser Text informiert in Einfacher Sprache zum Thema: Speiseröhrenentzündung.> Zum Text in Einfacher Sprache |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Das starke Geschlecht: Endlich tut sich was: Die Gynäkologie wird frauenfreundlicher +++ Darmspiegelung: Nicht verpassen! Die Untersuchung kann Krebs verhindern +++ Tierliebe: Mensch und Hund: Eine ganz besondere Beziehung +++ Versicherung: Unzufrieden mit der Krankenkassse? So gelingt der Wechsel +++ Neue Serie: Wie Sie das passende Fahrrad finden +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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