Werden die Bilder nicht angezeigt? Zur Webseitenansicht
Sehr geehrter Herr Do,
 
die Bundesregierung will sich gegen eine mögliche Immobilienblase wappnen. Das wurde aus Kreisen des Finanzministeriums laut. Geplant sein soll ein Gesetzentwurf, der die Vergabe von Immobilienkrediten verschärft, sobald die Gefahr einer Überhitzung des Markts droht. Die Regeln kommen demnach zum Einsatz, wenn sich Immobilien weiter extrem verteuern oder Kredite nicht mehr bedient werden können.
 
Bei einigen deutschen Wohnbaugesellschaften wurde kürzlich ein laxer Umgang mit hochsensiblen Daten von Kunden festgestellt. So wurden etwa persönliche Informationen von Wohnungssuchenden in Web-Formularen entgegen geltender Standards und Regeln unverschlüsselt über das Internet übertragen. Das hat in einigen Bundesländern die Datenschutzbeauftragten auf den Plan gerufen.
 
Die Details zu diesen Themen und weitere Meldungen finden Sie in diesem Newsletter.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Aktuell
Finanzministerium plant Maßnahmen gegen Immobilienblase
BMF 4Das Bundesfinanzministerium will mögliche Preisblasen auf dem deutschen Immobilienmarkt vermeiden: Ein entsprechendes Gesetz soll noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden. Wie es in Ministeriumskreisen heißt, gehe es dabei nicht um eine Einschränkung der Vergabe von Immobilienkrediten, sondern um Stabilität im Finanzbereich.
 
Mehr
Wohnungsbaugesellschaften müssen persönliche Kundendaten verschlüsseln
 
Deutsche Wohnungsbaugesellschaften sind zurzeit Thema der Medien, weil sie zu lax mit Kundendaten umgegangen sein sollen. So wurden sensible persönliche Informationen, die Wohnungssuchende in Web-Formulare eingetragen hatten, entgegen geltender Standards unverschlüsselt über das Internet übertragen. In einigen Bundesländern wollen sich jetzt die Datenschutzbeauftragten mit der Angelegenheit befassen.
 
 
Mehr
Berlin: Gericht verurteilt Vermieterin zur Teilrückzahlung der Miete
Richter Hammer UrteilDas Amtsgericht Berlin-Neukölln hat eine Vermieterin verurteilt, ihrem Mieter einen Teil der Miete zurück zu bezahlen, den es auf Grundlage der Mietpreisbremse für überhöht hielt. Künftig darf sie nur noch eine geringere Miete verlangen. Das teilt die Pressestelle der Berliner Zivilgerichte mit. Das Gericht legte außerdem eine Höchstmiete fest.
 
Mehr
BGHAnspruch auf Versicherungsleistung bei Wohnungsveräußerung
Spielzeughaus auf GeldscheinenIst eine Eigentumswohnung nach Eintritt eines Versicherungsfalls veräußert worden, steht der Anspruch auf die Versicherungsleistung grundsätzlich dem Veräußerer und nicht dem Erwerber zu.
 
Mehr
ANZEIGE
VDI Fachkonferenz Bezahlbarer Wohnungsbau
Hören Sie am 30.11. und 01.12. innovative Konzepte aus dem Wohnungsbau und diskutieren Sie mit Experten über die Chancen des modularen und seriellen Bauens sowie der Digitalisierung. Es erwarten Sie viele Praxisbeispiele von Wohnungsbaugesellschaften und Lösungsstrategien von Kommunen.
> Melden Sie sich hier an!
Annoncierte Mietwohnungen rückläufig – Kaufpreise koppeln sich weiter von Mieten ab
 
Die Preise für Wohneigentum koppeln sich weiter von der Mietpreisentwicklung ab. Der F+B-Wohn-Index stieg im dritten Quartal 2016 im Vergleich zum zweiten Quartal durchschnittlich um 1,5 Prozent. Bestandsmieten stiegen nur um 0,3, Neuvertragsmieten um 0,6 Prozent, während sich Einfamilienhäuser um 1,8 und Eigentumswohnungen um 2,2 Prozent verteuerten. Dabei werden immer weniger Mietwohnungen in den Online-Portalen angeboten.
 
 
Mehr
Umsatz am Bau auf neuem Rekordwert seit 1999 – deutlichste Zuwächse im Wohnungsbau
 
Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im August nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts (Destatis) im Vergleich zum Vorjahr nominal um 12,4 Prozent auf rund 6,6 Milliarden Euro gestiegen. Ein höherer Wert im August sei zuletzt im Jahr 1999 mit 6,9 Milliarden Euro erreicht worden. Das Bauhauptgewerbe prognostiziert einen weiteren Aufschwung - vor allem im Wohnungsbau.
 
 
Mehr
RECI: Investoren finden 2017 gute Bedingungen am Gewerbeimmobilienmarkt
 
Führende Investoren in Deutschland und Frankreich zeigen sich größtenteils unbeeindruckt vom Brexit, und auch die Stimmung in Großbritannien hellte sich im dritten Quartal wieder auf: 2017 wird gute Bedingungen am Markt für Gewerbeimmobilien bieten. Darauf deutet zumindest der aktuelle BNP Paribas Real Estate Confidence Index (RECI) hin. 70 Prozent der Investoren gehen von einer guten Basis aus – allerdings bei nachlassender Dynamik.
 
 
Mehr
Studien: Deutsche Hotels weiterhin gut gehandelt – Nachfrage nach Neubauten steigt
 
Die Geschäfte am deutschen Hotelmarkt laufen gut: Von Deals im Wert von 2,96 Milliarden Euro zum Ende des dritten Quartals geht BNP Paribas Real Estate aus. JLL kommt auf 2,75 Milliarden Euro, CBRE auf 2,8 Milliarden Euro. Begehrt sind Vier-Sterne-Hotels, wie Colliers ergänzt, in Dresden und Leipzig geht der Trend dabei laut Christie & Co zu größeren Häusern. Zu einem Schluss kommen alle: Es fehlt am Angebot, weshalb Investoren zunehmend Projekte nachfragen.
 
 
Mehr
Aareal Bank: Ausbau des Neugeschäfts in Deutschland zu riskant
 
Die Aareal Bank sieht im Moment davon ab, das Geschäft in Deutschland weiter auszubauen. Der deutsche Markt für Gewerbeimmobilienfinanzierungen sei zu hart umkämpft, sagte Vorstandschef Hermann Merkens der "Euro am Sonntag". Der Markt sei riskant, so Merkens weiter. Nun will die Bank das Neugeschäft in den USA weiter ausbauen.
 
 
Mehr
Zinsbaustein: "Ein guter Mix aus Rendite und Risiko"
Matthias Lissner und Steffen Harting - Gründer Zinsbaustein.deWie sieht die Startup-Szene in der Immobilienwirtschaft aus? Jede Woche stellt sich bei uns ein kreatives PropTech-oder FinTech-Unternehmen vor. Heute dabei: Das 2016 gegründete FinTech-Unternehmen Zinsbaustein.
 
Mehr
Bericht: BGP verkauft deutsche Immobilien komplett an chinesischen Staatsfonds
Köln SkylineDie luxemburgische BGP Holdings Europe hat ihr deutsches Immobilienportfolio mit rund 16.000 Wohnungen komplett an einen ausländischen Investor verkauft. Die Immobilien stammen aus dem Bestand des Fonds "BGP Investment S.à r.l.". Berichten von "Spiegel Online" zufolge handelt es sich bei dem Käufer um den chinesischen Staatsfonds CIC. Die Wohnungen liegen in Berlin, Köln, Kiel und Rendsburg.
 
Mehr
Corestate und BVK investieren 500 Millionen Euro in Mikro-Apartments
WohnungCorestate und die Bayerische Versorgungskammer (BVK) haben einen gemeinsamen Spezialfonds aufgelegt: Der "BVK-Residential Europe-Immobilienfonds Corestate" will 500 Millionen Euro vorrangig in Mikro-Apartments investieren, darunter insbesondere Studentenwohnungen in europäischen Hochschulstädten. Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland und Österreich.
 
Mehr
Hessen: Vier neue Standorte in Programm "Soziale Stadt" aufgenommen
Frankfurt Skyline bei NachtIn Hessen wurden vier neue Standorte in das Programm "Soziale Stadt" aufgenommen. Insgesamt werden damit 30 Standorte in 22 Städten und Gemeinden in Hessen über das Programm Soziale Stadt gefördert.
 
Mehr
Stellenmarkt
>Leiter Fachbereich Kundenbetreuung (m/w)
>Geschäftsführerin / Geschäftsführer
>Customer Acquisition Manager (w/m) Vertriebsinnendienst
>Weitere Stellenangebote
ANZEIGE
   
» Abmelden 
» E-Mail Adresse und persönliche Daten ändern
Impressum
 
Redaktion ImmobilienWirtschaft
Laura Henkel
(verantwortlich i.S.d. § 55 Abs. 2 RStV)
 
Verlags-/​Redaktionsanschrift:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Munzinger Straße 9
D-79111 Freiburg
Telefon: 0761/898-0
 
E-Mail:​​zeitschriften@haufe.de
Kommanditgesellschaft, Sitz Freiburg
Registergericht Freiburg, HRA 4408
Komplementäre: Haufe-Lexware Verwaltungs GmbH, Sitz Freiburg, Registergericht Freiburg, HRB 5557; Martin Laqua
 
Geschäftsführung: Isabel Blank,
Markus Dränert, Jörg Frey, Birte Hackenjos,
Randolf Jessl, Markus Reithwiesner,
Joachim Rotzinger, Dr. Carsten Thies
Beiratsvorsitzende: Andrea Haufe
 
Steuernummer: 06392/11008
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 812398835