Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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26. September 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Katharina Riehl
Ressortleiterin Politik
Guten Tag,
dreieinhalb Wochen nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen tritt heute in Erfurt zum ersten Mal der neue Landtag zusammen – ein Landtag, der zu einem guten Drittel aus Abgeordneten der AfD besteht und zu etwas weniger als zwei Dritteln aus Abgeordneten, von denen keiner bislang so recht weiß, wie man ohne die AfD eine tragfähige Regierung bilden könnte. Klar ist: Thüringens CDU ist auf das BSW angewiesen für eine Mehrheit, ebenso wie die Union in Sachsen und die SPD in Brandenburg. Wie das funktionieren soll? Unklar. Von ersten Kennenlerngesprächen (und einer ersten Vertrauensprobe von CDU und BSW im Landtag von Erfurt am heutigen Donnerstag) berichten Johannes Bauer und Jan Heidtmann (SZ Plus).

Die erste Partei, die aus den teils verheerenden Ergebnissen bei den drei ostdeutschen Landtagswahlen personelle Konsequenzen gezogen hat, sind die Grünen. Ricarda Lang und Omid Nouripour haben am Mittwoch mitgeteilt, den Parteivorstand im November komplett neu wählen zu lassen, offenbar auf besonderen Wunsch von Robert Habeck, wie Markus Balser und Vivien Timmler berichten (SZ Plus). Es sei nicht die richtige Zeit, „um am Stuhl zu kleben“. Der Grünen-Vorstand zeige damit eine Größe, die anderen fehlt, kommentiert Nicolas Richter (SZ Plus).

Während sich in Deutschland die Koalition langsam, aber sicher zerlegt, kämpft der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij bei seiner USA-Reise für eine Zukunft für sein Land. Am Donnerstag trifft er US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus, um mit ihm über seinen sogenannten „Siegesplan“ zu sprechen. Paul-Anton Krüger, der in New York auch den Auftritt Selenskijs bei den UN verfolgte, erklärt, was von dem Treffen zu erwarten ist (SZ Plus). Und Silke Bigalke in Moskau analysiert, warum Russlands Präsident Putin es mit einem Friedensvertrag überhaupt nicht eilig hat (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Katharina Riehl
Ressortleiterin Politik
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Was heute wichtig ist
Vorstand der Grünen Jugend tritt geschlossen zurück
Das zehnköpfige Gremium will auch gleichzeitig aus der Partei austreten. Stunden zuvor war der Bundesvorstand der Grünen geschlossen zurückgetreten. Grund für den Austritt ist das immer schlechter werdende Verhältnis zur Mutterpartei. Mehrfach hatte die Grüne Jugend in den vergangenen Monaten eine Kurskorrektur hin zu einem linkeren Kurs verlangt.
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Baerbock bei "Maischberger"
Die Außenministerin lobt die zurückgetretene Parteispitze der Grünen
Mehrere Staaten fordern dreiwöchige Waffenruhe im Nahen Osten
Gemeinsam mit mehreren arabischen Staaten erhöhen Deutschland, die USA und Frankreich den Druck auf die israelische Regierung und die Hisbollah. Die Waffenruhe soll Raum für eine diplomatische Lösung für den Konflikt Israels mit der Miliz sowie für den Krieg im Gazastreifen geben.
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Politischer Analyst Ori Goldberg
"Israel will nur Frieden zu seinen eigenen Bedingungen"
USA liefern Ukraine erneut Streumunition
Washington verabschiedet ein Waffenpaket im Umfang von 375 Millionen US-Dollar. Es enthalte Munition für Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars, Artilleriemunition mit den Kalibern 155 und 105 Millimeter sowie gepanzerte Fahrzeuge und Patrouillenboote. Teil davon ist auch die umstrittene und international geächtete Streumunition.
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Zweifel an der Wirkung von deutschen Grenzkontrollen
Seit mehr als einer Woche wird an den Grenzen im Norden und Westen Deutschlands verstärkt kontrolliert. Gering seien die Zurückweisungen und "relativ gering" das Auffinden von Schleusern, sagt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der Personalaufwand für die Grenzkontrollen hingegen ist gewaltig.
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Weitere wichtige Themen:
Altkanzlerin
Merkel feiert 70. Geburtstag mit Merz und Söder
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Deutscher Fernsehpreis
ARD-Serie "Die Zweiflers" gewinnt vier Auszeichnungen
Bericht des Ostbeauftragten
Erfolge der AfD schwächen das Image Ostdeutschlands
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Übergewicht
Wie die Abnehmspritze die Arbeitswelt verändert
Medikamente wie Wegovy, Mounjaro und Ozempic könnten vielen Übergewichtigen helfen. Für die Wirtschaft könnte das bedeuten: weniger Krankheitstage, produktivere Mitarbeiter. Oder ist das zu schön, um wahr zu sein?
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Interview mit forensischer Psychologin
"Man kann niemanden für immer wegsperren"
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US-Wahlen: Worauf es für Anleger ankommt 
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