Liebe Newsletterabonnent_innen Das Theater Basel blickt bereits mit Vorfreude ins neue Jahr und schickt alle Vorstellungstermine im Januar 2020 in den Vorverkauf. Aber bis dahin gilt es noch ausgiebig die Advents- und Weihnachtszeit zu geniesen – wie beispielsweise beim Adventskalender, dem Ballett «Snow White» oder in der Oper «La Bohème».
Neu im Vorverkauf 3 Premieren stehen im Januar auf dem Spielplan. Im Schauspiel «Julien – Rot und Schwarz» und «Wiederauferstehung der Vögel» sowie in der Oper «Le nozze di Figaro». Den kompletten Spielplan für Januar finden sie hier zum Download. Der Georg-Büchner-Preisträger Lukas Bärfuss hat sich dem Klassiker «Rot und Schwarz» von Stendhal angenommen. Ab DO 16. Januar 2020 ist das Auftragswerk, inszeniert von Nora Schlocker, am Schauspielhaus zu sehen. Premiere DO 16. Januar 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus JULIEN – ROT UND SCHWARZ Schauspiel von Lukas Bärfuss nach Stendhal Uraufführung/Auftragswerk INSZENIERUNG Nora Schlocker BILLETTTE BUCHEN Auf der grossen Bühne nimmt im Januar mit «Le nozze di Figaro» die Geschichte des quirligen Barbiers Figaro ihren Lauf. Schon seit Oktober ist Figaro in der Oper «Il barbiere di Siviglia», inszeniert von Kirill Serebrennikov zu sehen. Am 6. Februar 2020 folgt der dritte Teil der «Figaro»-Trilogie, «La mère coupable» von Darius Milhaud. Premiere SA 18. Januar 2020, 19.30 Uhr, Grosse Bühne Le nozze di Figaro Die Hochzeit des Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Curnyn INSZENIERUNG Barbara Frey BILLETTE BUCHEN In dem Stück «Wiederauferstehung der Vögel», stellt der Hausautor der Spielzeit 2018/2019 Thiemo Strutzenberger die Basler Naturforscher Paul und Fritz Sarasin und ihre Tropenreisen ins Zentrum. Korespondierend zur Inszenierung gibt es ab SO 12. Januar 2020 dazu im Foyer Grosse Bühne die Ausstellung «Stimmen aus einer archivierten Stille» zu sehen, die sich mit der Basler Kolonialgeschichte beschäftigt. Premiere FR 24. Januar 2020, 20 Uhr, Kleine Bühne Wiederauferstehung der Vögel Schauspiel von Thiemo Strutzenberger basierend auf «Tropenliebe» von Bernhard C. Schär Uraufführung/Auftragswerk INSZENIERUNG Katrin Hammerl BILLETTE BUCHEN
«La Bohème» für Blinde und Sehbehinderte Menschen Das Theater Basel schafft vermehrt Zugänge für Menschen mit körperlichen und/oder kognitiven Beeinträchtigungen. An 3 Terminen im Dezember, Januar und Februar ist die Oper «La Bohème» mit Live-Audiodeskription für Blinde und Sehbehinderte Menschen, zu sehen. «LA BOHÈME» MIT AUDIODESKRIPTION Oper von Giacomo Puccini MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska INSZENIERUNG Daniel Kramer Vorstellungen mit Live-Audiodeskription: MI 18. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Grosse Bühne SO 12. Januar 2020, 18.30 Uhr, Grosse Bühne SO 16. Februar 2020, 16 Uhr, Grosse Bühne Die regulären Stückeinführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn sind an diesen Daten um taktile Elemente ergänzt. Unter folgendem Link finden Sie auch alle Informationen zur Veranstaltung zum Hören als Audiofile. ALLE INFOS UND BILLETTES
Online-Besucherbefragung 2019/2020 Aktuell führt das Theater Basel eine Besucherbefragung durch, um herauszufinden, was Sie lesen, wie Sie sich informieren und ob Sie sich durch das Theater Basel ausreichend informiert fühlen. Zum Dank für Ihre Teilnahme werden unter den ersten 300 Teilnehmenden 30 x 2 Freikarten verlost. ZUR BEFRAGUNG
Adventskalender im Foyer des Theater Basel Vom 1. bis 23. Dezember 2019 öffnet sich jeden Tag um 17 Uhr im Foyer Grosse Bühne ein Türchen im Adventskalender. Geschichten, Lieder, Heiteres, Besinnliches – lassen Sie sich vom Team und dem Ensemble des Theater Basel verzaubern. ALLE INFOS
Ausserdem im Dezember Premiere FR 13. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Schauspielhaus DER GEHÜLFE Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Robert Walser INSZENIERUNG Anita Vulesica Premiere SA 14. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Grosse Bühne LA BOHÈME Oper von Giacomo Puccini MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska INSZENIERUNG Daniel Kramer Wiederaufnahme SA 21. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Grosse Bühne SNOW WHITE Ballett von Richard Wherlock. Musik von Dmitri Schostakowitsch CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog/Georg Köhler |