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+Nahles verspricht Einheitsrente ab 2020+"Blub" in Britz brennt ab+Henkel sorgt für Gelächter+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Freitag, 22.7.2016 | Heute, morgen und am Sonntag bleibt es heiß (bis 29°C) und überwiegend sonnig. Summer is back! 

Guten Morgen,

 
  sind Sie auch noch hundemüde? Dann hören Sie auf zu knurren und holen sich erst mal ein Leckerli, denn ab heute hat Berlin einen Haufen Probleme weniger. Das neue Hundegesetz gilt ab sofort, unverzüglich, zumindest in seiner Berliner Form (also theoretisch und teilweise): Nun werden Schritt für Schritt alle kläffenden Hundebesitzer an die Leine ihrer immer nur spielen wollenden Welpen gelegt. Auch Tüten müssen stets mitgeführt werden, falls sich Herrchen und Damchen mal auskotzen müssen über jene intoleranten Spießbürger, die die Kacke am Dampfen nicht auf jeder Parkwiese und an jeder Badestelle tolerieren wollen. Kampfbesitzer von Hunden kriegen trotzdem keinen Maulkorb, schließlich befindet sich die Stadt seit Jahren im Bellodialog. Und der geht so: Immer feste wuff!
 
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  Und nun kommen wir vom Wau! zum Wow!  
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  Ja, es gibt außerirdisches Leben. Nein, wir Menschen sind nicht mehr allein mit unseren Pokemons. Selbst der Vatikan glaubt inzwischen an Aliens im All, ebenso die intergalaktische Forschen-Redaktion des Tagesspiegels. Für die Suche nach dem Streben der Anderen bekommen Wissenschaftler nun 100 Millionen Dollar gespendet; damit werden riesige Teleskope gebaut, die die unendlichen Weiten nach vibrierenden Wellen abhorchen. Es war sogar schon was zu hören hinterm Horizont unserer Vorstellungskraft  – aber die Geräusche, die Forscher anfangs elektrisierten, entstammten dann doch einem irdischen Mikrowellenherd oder einem unterirdisch programmierten Garagentor. Damit ist bewiesen: Es gibt intelligentes Leben – aber nicht auf dieser Erde.

 
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Wir freuen uns auf Sie!


 

 
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  Dumm gelaufen ist auch die Sondersitzung des Innenausschusses zum politischen Brandherd Rigaer Straße. Stundenlang verteidigte Innensenator Frank Henkel seine gerichtsweiche harte Linie, dass es sich bei der umstrittenen Räumung gar nicht um eine Räumung handelte, sondern nur um den hundertfachen Polizeischutz von Bauarbeitern – allerdings ohne dass klar wurde, auf welcher rechtlichen Grundlage und für welchen Eigentümer das eigentlich geschah. Für seine Vorwärtsverteidigung erntete der CDU-Spitzenmann kollektives Gelächter bei der Opposition und juristische Schimpfe vom Koalitionspartner SPD. Als es den Grünen dann zu bunt wurde mit länglichen schwarzen Ausweichmanövern, zogen sie kurzerhand all ihre Fragen an Henkel zurück – doch die CDU übernahm einfach den Katalog der Konkurrenz und drehte so weiter an der Uhr. Was dem Ex-Piraten Christopher Lauer auf den Zeiger ging: „Das ist ja wie auf einem Piratenparteitag.“ Ist es wirklich schon so spät?

 
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  Die Wahrheit ist konkret, Genosse. Das wussten schon die Revolutionäre Lenin und Merkel, das wissen nun auch die Leser der DKP-Wochenzeitung „Unsere Zeit“. Hier findet sich in der aktuellen Ausgabe auf Seite 16 folgende Durchsage des kommunistischen Parteiführers Patrik Köbele: „Bei der Ehrung verdienter Genossinnen und Genossen im Rahmen der Matinee ‘70 Jahre Vereinigung von KPD und SPD zu SED‘, die wir im Rahmen des Pressefests durchführten, sind uns Fehler unterlaufen. Konkret lagen uns die Namen der Genossinnen und Genossen nicht vor, die wir auszeichnen wollten.“ (via Nils Markwardt) So kurz ist der Weg von der Splitter- zur Splatterpartei. Vielleicht läuft’s ja in 70 Jahren wieder besser mit dem Langen Marsch zur Revolution.

 
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  Den Schuss nicht gehört haben die Einwohner des größten Berliner Friedhofs „In den Kisseln“. Abbekommen hat die Sache schließlich ein Wildschwein, das mit seinem Rudel hier die Ruhe störte, die Wege zwischen den Gräbern durchstöbernd zerstörte – und nun auch beerdigt werden muss. Da die Borstentiere für lebendige Menschen gemein und gefährlich werden können, hatte das Grünflächenamt Spandau einen Jäger aus den Wäldern bei Berlin herbei gerufen. Die restlichen derzeit noch flüchtigen wilden Schweine kehren sicher bald wieder durch ein Loch im kilometerlangen Friedhofszaun an den Tatort zurück. In den nächsten Tagen soll sich der Jäger noch einmal auf die Lauer legen. Hoffentlich bekommt er keinen Sockenschuss.

 
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  Kurzstrecke  
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  Die Türkei spitzelt ihr Volk aus oder sperrt es ein, der russische Sport hat sich zur Sowjetunion hochgedopt, und der Attentäter von Nizza war ein Wirrer, aber kein Einzeltäter. Selten hat man sich das Ende der Woche so herbeigesehnt wie in dieser. Und in der letzten. Und, und, und.
 
Berlin wird leider immer mehr zu Brändeburg. Heute Nacht loderten hohe Flammen im früheren Spaßbad „Blub“ in Britz und fraßen sich durch die Ruine, bis von ihr nicht mal eine Ruine übrig blieb. Ein Denkmal ohne Schutz, und eine Feuerwehr ohne Macht – so äschert Berlin seine Erinnerung an sich selbst ein. Der nächste Investor dürfte indes wenig Löschwasser in den Augen haben.
 
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  Roter wird’s nicht. Nach neun Jahren Rechtsstreit hat der Bundesgerichtshof Farbe bekannt: Das Rot der Sparkassen (Farbcode HKS13) darf geschützt bleiben, weshalb die Santander Bank (Farbcode HKS14) die Rotbremse ziehen muss. Tut das wirklich rot?
 
Erst hatte die Linke in Berlin (Farbcode: vermutlich HKS15) nur Fragen unters Wahlvolk geworfen („Wem gehört die Stadt?“), jetzt feiert sie auf ihren neuesten Plakaten Gutmenschen, fordert „mehr davon“ und zeigt dabei Altenpfleger. Das ist auf jeden Fall ein richtiges Satzzeichen.
 
Morgen zieht die Parade des CSD queer durch die Stadt und hat dabei gleich mehrere Botschaften – und zwar die aus Mexiko, Slowenien, den Niederlanden und den USA. Diese Diplomaten schicken eigene Wagen ins Rennen um Toleranz auf Berlins Straßen und in den Köpfen. Die alte Tunte Tagesspiegel läuft natürlich mit – und überträgt das Fest für Liebe für alle live in unserem Queerspiegel.
 
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  Die Ostrente ist sicher, sagt Arbeitsministerin Andrea Nahles-Blüm und verspricht die deutsche Einheitsrente mit 67 ab 2020. Für die jüngeren Ostdeutschen läuft der Plan allerdings auf eine Kürzung ihres Vielleicht-irgendwann-Ruhestandes hinaus, denn ihre niedrigeren Löhne sollen künftig nicht mehr höher bewertet werden. Gut, dass die meisten der möglichen Betroffenen längst in den Westen abgehauen sind. Und dass Minister in Berlin nicht auf Ostniveau bezahlt werden.
 
Neues Plakat an der Eselsbrücke in Prenzlauer Berg: „Nur blöde Pisser klauen Fahrräder. Go fuck yourself.“ Schon schade, dass die Sprache so im Englischen verroht.
 
Zurück zu Lenin: Er beschied einst den Deutschen, sie würden sich für eine Revolution auf einem Bahnhof immer erst eine Bahnsteigkarte kaufen. Das ist nicht möglich, zumindest nicht am S-Bahnhof Nikolassee. Hier wurden neue Fahrkartenautomaten aufgestellt, die kein Bargeld annehmen (via Klaus Werner Wenzel). Und die damit immer mehr Kunden zur Revolution zwingen: einer Fahrt ins Schwarze.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1511
 
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     Zitat  
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  „Deutschland droht, ein Volk von Nichtschwimmern zu werden.“

Peter Harzheim, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, will 2500 Flüchtlinge zu Bademeistern ausbilden.
 
 
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     Tweet des Tages  
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  @simonbeeck

„Ich bezweifle, dass @MarioGoetze noch in sein altes Trikot passt. #Goetze #BVB“

(Zum Wechsel des Nationalspielers von der Bayern-Ersatzbank zurück nach Dortmund gibt es hier auch Pro und Contra)
 
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Sperrung: Frankfurter Allee (Friedrichshain) stadteinwärts zwischen Proskauer Straße und Petersburger Straße (bis zum Nachmittag); Straße des 17. Juni  (Tiergarten) zwischen Yitzhak-Rabin-Straße und Brandenburger Tor sowie die Ebertstraße (bis Sonntagmorgen 8 Uhr); Tautenburger Straße (Lankwitz) zwischen Blankenhainer Straße und Brotteroder Straße (ab Mittag bis Ende August). Nur eine Spur frei: Munsterdamm (Steglitz) in beiden Richtungen zwischen Kottesteig und Hanstedter Weg (bis Anfang September); Fritz-Erler-Allee (Gropiusstadt) in beiden Richtungen zwischen Lipschitzallee und Löwensteinring (ab nachmittags bis vsl. 12. August). Ersatzverkehr: Die S2 ist ab heute 22 Uhr bis Montagmorgen 1.30 Uhr zwischen Blankenburg und Bernau unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof fahren ab heute 22 Uhr bis Sonntagabend 20 Uhr ebenfalls Busse statt Bahnen - zwischen Warschauer Straße und Ostbahnhof verkehrt nur die S5 im 10-Minutentakt.
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Demonstration 1000 Menschen ziehen am Abend unter dem Motto "Black Lives Matter" gegen rassistische Polizeigewalt in den USA durch die Innenstadt (ab 18 Uhr vom U-Bhf Mohrenstraße in Mitte bis zum Hermannplatz nach Neukölln).
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Zu Gast ist der kosovarische Außenminister Enver Hoxhaj. 
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Pride Weeks Heute ab 19 Uhr findet zum vierten Mal der Dyke*March statt, eine Laufdemo für mehr lesbische Sichtbarkeit und Lebensfreude. Los geht’s am Nollendorfplatz, Ziel ist das Kotbusser Tor. Morgen startet die Parade zum CSD gegen 12:30 Uhr am Kurfürstendamm und führt dann über den Nollendorfplatz und die Siegessäule bis hin zum Brandenburger Tor.
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Gericht Der Prozess gegen zwei mutmaßliche Terrorhelfer, die eine in Syrien agierende Gruppe unterstützt haben sollen, wird fortgesetzt. Die Männer sollen seit Jahren in der Berliner Islamistenszene aktiv gewesen sein (9.00 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 701. 
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     Stadtleben  
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  Essen Das Merhaba war früher ein Glanzlicht in der Hasenheide - Elisabeth Binder wollte wissen, ob es am neuen Standort in Prenzlauer Berg auch so gut läuft. Ihr Fazit: Geht so. Das Essen ist nach wie vor gut, vor allem das buttrige Zanderfilet (15,50 Euro) konnte die Restaurantkritikerin überzeugen. Die ehemals helle, luftige Einrichtung wurde allerdings durch ein etwas krempeliges Sammelsurium aus Lampen und Sofas und kleinen braunen Tischen ersetzt. Immerhin: Der Service war freundlich und zügig, was in hipperen Lokalen nicht unbedingt selbstverständlich ist. Wir empfehlen: den Vorspeisenteller (Greifswalder Straße 4, Mo-Fr 12-24 Uhr, Sa-So ab 18 Uhr).   
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  Trinken Zum Feierabend unter Kastanien entspannen, dazu kühles Fassbier oder Wein? Im Biergarten grigri am Paul-Lincke-Ufer 11 geht das mit Panorama-Blick auf die Spree und die vorbeifahrenden Touri-Schiffe. Für längere Aufenthalte im Angebot: Wiener Schnitzel, Kalbsleber und Käsespätzle, an Sonn- und Feiertagen auch Brunchbuffet (Mo-Fr ab 11 Uhr, Sa-So ab 10 Uhr).  
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  Heute beginnt der UdK-Rundgang: Zum Ende des Sommersemesters öffnet die Universität der Künste für drei Tage ihre Ateliers, Bühnen und Proberäume. Heute u.a. auf dem Programm: Einblicke in die Bilderbuchwerkstatt von Ólafur Elíasson (13-18 Uhr), eine szenische Inszenierung vom Chor der Zukunft (18 Uhr) und die Werkstattaufführung des Stücks René Pollesch #Twittergott (19 Uhr).   
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  In der Tanzfabrik in den Uferstudios im Wedding lässt Choreograf Gerard Reyes Samstagabend die Grenze zwischen Publikum und Performer verschwinden: The Principle of Pleasure ist getanzte Ekstase zu verführerischen Songs von Janet Jackson. Am Anfang der Show heißt es: "Leave your cellphones on" und "When I tell you to move, move!". Ein kurzes Video dazu finden Sie hier und zwei Freikarten gibt´s bis 12 Uhr bei uns - Berührungsängte lassen Sie aber besser zu Hause.   
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  Tagsübergeht´s raus raus aufs Wasser: Im Stadthafen Hennigsdorf steigt das Kajak-Sommerfestival. Stand-Up-Paddles und ein X-Cat Katamaran stehen ebenfalls bereit. Die Grill-Party im Anschluss darf ruhig feuchtfröhlich werden, denn kostenloses Camping sorgt für einen kurzen Heimweg. Die An- und Abreise ist übrigens auch stilecht mit dem eigenen Kajak möglich (Sa-So ab 10 Uhr, freier Eintritt).  

Flussabwärts, am Haus der Kulturen der Welt, legt Besuch aus der Karibik an. Naja, nicht ganz: Obwohl die Musik der Band Kalypso Katz zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Trinidad entstand, war das Berliner Band-Kollektiv noch nie dort. Aber egal, am Sonnabend ab 19 Uhr sind sie zusammen mit den Calypsonians im Doppelkonzert mit Sakésho zu hören. Visuelle Eindrücke liefert ein Dokudrama über die Steelband-Bewegung in Trinidad (Beginn 19 Uhr, Eintritt 14 Euro). 
 
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  Am Sonntag wird im mittelalterlichen Museumsdorf Düppel (Clauertstraße 11, Zehlendorf) die Honigernte eingeholt. Große und kleine Besucher können sich im Honigschleudern üben, mit Blütenfarben malen, Kerzen ziehen oder Stockbrot übers Feuer halten. Passend zum Thementag werden in der Grapenschenke Gerichte mit Honig serviert (10-18 Uhr, Erwachsene 4 Euro/Kinder 3 Euro).   
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  Die Klassik-Fraktion kann sich im Salon Moon (Olivaer Platz 12, Charlottenburg) zum letzten Konzert vor der Sommerpause versammeln: Ab 15:30 Uhr wird Sopranistin Moon Suk gemeinsam mit Sara De Ascaniis (Klavier) und Andrzej Mokry (Gitarre) u.a. Werke von Franz Schubert, Kim Dong-Jin und Heitor Villa Lobos zum besten geben. Abgerundet wird das Ganze mit einer koreanisch-schwäbischen Maultaschensuppe und Weinen des Weingut Knauß (Kulturbeitrag 50 Euro). Um Anmeldung per Mail wird gebeten.   
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  Am Abend wird das Konzerthaus am Gendarmenmarkt zur Kulisse des Classic Open Airs (Do-Mo). Unter Dirigent Kristjan Järvi ist das Konzerthausorchester Berlin nach längerer Pause wieder dabei. Die Sopranistin Nadja Michael, der Organist Cameron Carpenter und der Geigenvirtuose Ray Chen sind Solisten in einem Programm, das vor allem der Musik von George Gershwin und Leonard Bernstein gewidmet ist (Tickets ab 45,45 Euro).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagHeik Afheldt (79), ehem. Tagesspiegel-Herausgeber (1998-2002) / Klaus Bresser (80), Journalist, ehem. ZDF-Chefredakteur (1988-2000) / Heiko Herberg (29), parlamentarischer Geschäftsführer der Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus / Thomas Kraft (28), Torwart bei Hertha BSC / Franka Potente (42), Schauspielerin 

SonnabendWolfgang Büchner (50), Journalist und ehem. Chefredakteur beim Spiegel / Irina Liebmann (73), Schriftstellerin / Edda Müller (74), Politikwissenschaftlerin und Vorsitzende von Transparency International Deutschland / Jane Natz (51), frischgebackene Schulleiterin in Wedding (Gruß von Stephan) / Axel Reimann (65), Präsident der Deutschen Rentenversicherung / Heidrun Wolter (69), Schönebergerin und Checkpoint-Leserin (Gruß von Lesley) 

SonntagErnst Elitz (75), Journalist und ehem. Intendant des Deutschlandradios (1994-2009) / Ulrich Hüttenbach - „Glückwunsch von seiner Liebsten“ / Hubertus Meyer-Burckhardt (60), Fernsehproduzent und Medienmanager / Carmen Nebel (60), Fernsehmoderatorin / Rosemarie Schuder (88), Schriftstellerin / Eric Schweitzer (51), Unternehmer (Alba Group) und Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) / Gerald Swarat, Checkpoint-Leser (Gruß von Julian) 

Gestorben - Prof. Dr. Gert Heller, * 4. Juli 1935, Hochschullehrer für Anorganische Chemie an der FU / Irene Kirch, * 10. Oktober 1942 / Verena Vogel, * 12. Januar 1966, Lehrerin an der Wilma-Rudolph-Oberschule 

Stolperstein - Mendelssohnstraße 10, Prenzlauer Berg: Hier lebte Eduard Zachert, geboren am 8. März 1881, hingerichtet heute vor 73 Jahren in Berlin-Plötzensee. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Seit dem Putschversuch in der Türkei ist alles anders. Viele feiern den Sieg Erdogans, aber viele haben auch Angst. Vor allem um ihre Väter, Brüder und Kinder, die verhaftet wurden. Akademiker wollen nur noch eines: weg. Lesen Sie die Reportage zur Situation der Türkei heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Jetzt aber rein ins Wonnenende! Nicht nur am FEZ in der Wuhlheide fetzt es am Wasser, der Badesee ist frisch gespült und neu eröffnet. In den Gärten der Welt, die in Berlin meist nur Kleingärten sind, färben sich die Tomaten schon sparkassen-rot. Und die Blumenwiese gibt’s auch als kühles und nach dem dritten Glas sogar cooles Getränk – Cava. C’est la vie. Und dazu frische Sellerie.
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Genießen Sie Berlin und sich! Denn ohne einander kommen die beiden ja doch nicht aus. Und wir lesen uns am Montag wieder, in neuer Sommerfrische!
 
Ich grüße Sie,

Ihr
 


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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