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Dorothee Krings
Politik-Redakteurin
19. Oktober 2022
Liebe Frau Do,
das Sommermärchen mit dem Billigticket bei der Bahn hat nicht nur Bewegung ins Land gebracht und manche Bahnsteige überfüllt. Es hat auch klargemacht, dass dringend jemand den Tarifdschungel roden müsste – um den Leuten ein einfaches Angebot zu machen. Das soll nun mit dem 49-Euro-Ticket kommen. Doch wie mein Kollege Reinhard Kowalewsky berichtet, drohen Verkehrsverbünde im Land wie der VRR mit Boykott. Es gibt eben auch die andere Seite: Coronadefizite, den riesigen Investitionsstau und die Frage, wer dafür aufkommen soll, wenn nicht die Kunden. Das sind politische Entscheidungen. Sie müssen also diskutiert werden. Allerdings hätte das längst geschehen können, wenn das Sommermärchen mit ein wenig mehr Strategie erfunden worden wäre.
Ein Nahverkehrszug in Essen., FOTO: dpa/Roland Weihrauch
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Nach zwei Pandemiejahren wagt die größte Buchmesse der Welt den Neustart. Das ist eine gute Nachricht, auch wenn man in Frankfurt mit einem Besucherrückgang von 30 Prozent rechnet, wie Lothar Schröder berichtet. Auch sonst allerhand Unkenrufe: Unter anderem die Energiekosten verteuern das Büchermachen drastisch, zugleich sparen die Konsumenten, schwierige Zeiten für die Verlage. Vielleicht erinnert Frankfurt aber auch daran, welche Wohltat das Lesen sein kann, wenn die Wirklichkeit bedrängt. Nicht nur als Ausflucht, auch um die Welt besser zu verstehen. Kommen Sie gut in den Tag!
Herzlich
Ihre
Dorothee Krings
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